Geburtsbericht von

P.

Liebe Kristin,

nun ist S. schon fünf Monate alt, aber ich habe immer an Dich und Deine wundervolle Methode gedacht und möchte mich mit diesem kurzen Geburtsbericht nun bei Dir bedanken.

Ungefähr drei Monate vor der Geburt bin ich über die Google Suche nachHypnobirthing auf Deine Methode aufmerksam geworden.
Ich glaube, ich schaute mir als erstes das Video an, in dem Du erklärst, was Deine Methode vom Hypnobirthing unterscheidet. Das machte für mich total Sinn, also schaute ich mir Deine Webseite genauer an und entdeckte Deine Angebote des Podcasts und Online-Seminars.
[…] Pünktlich zur Onlineschaltung des überarbeiteten Kurses fing ich mit Deinem Online Seminar an. Wie viel Mühe und Arbeit und Leidenschaft Du da hineingesteckt hast! Der Kurs war wirklich toll, auch wenn ich natürlich anfangs skeptisch war, ob sich so etwas wie Entspannung und Vorbereitung auf eine ruhige selbstbestimmte Geburt überhaupt online lernen ließe. Aber ich kam sehr gut mit Deiner Methode zurecht. Und auch mein Partner schaute sich einige der Videos an – ihn interessierten vor allem die körperlichen Prozesse. Ab ca. 8 Wochen vor der Geburt fing ich an jeden Tag die Geburtsvorbereitungstrance zu hören und mehrmals die Woche die Krankenhaustrance.

[…]

Drei Tage vor der Geburt wurden die Wellen in der Nacht immer regelmäßiger, in einem Abstand von 10 Minuten. Ich hatte Lust, die Geburtstrance zu hören und war damit am Anfang auch sehr glücklich. Sie half mir, mich auf die Wellen und meinen Körper einzulassen und mich wirklich auf die bevortehende Geburt zu freuen. Am nächsten Morgen verschwanden die Wellen wieder fast vollständig und ich war fast ein wenig enttäuscht. Doch am Abend begannen sie wieder, auch der Abstand wurde geringer. Ich hörte wieder die ganze Nacht, in der ich nicht schlafen konnte, die Geburtstrance. […] Im Geburtshaus angekommen war alles wunderbar. Die Stimmung, der Empfang unserer Hebamme. S. wurde in der Wanne geboren und ich fühlte mich die ganze Zeit wohl und geborgen. Es waren sehr starke Körpergefühle verbunden mit einer starken Angstrengung. […] Mein Partner unterstützte mich […] und es half mir sehr, wieder in die Entspannung zu kommen.
Als S. geboren war, war ich überglücklich. Es war für mich eine wundervolle Erfahrung, intensiv und existentiell, wie Du es beschreibst, aber wunderschön. Ich fühlte mich stark und gleichzeitig verletzlich. Und  das verdanke ich zu einem großen Teil Dir! Danke, also, liebe Kristin! Ich hoffe, Du kannst noch vielen weiteren Frauen helfen und sie auf ihrem Weg begleiten.

Liebste Grüße P.

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