Erfahrungsbericht
von Isabel

Vorgeschichte: Z. n. 2 x Kaiserschnitt: 2021 geplant, 2022 ungeplant

Vorbereitung auf die 3. Geburt:

Bei meiner dritten Schwangerschaft stand für mich eines fest, nämlich dass ich auf gar keinen Fall noch einmal in eine psychologische Krise nach der Geburt rutschen möchte. Allerdings wusste ich nicht, ob es für mich nun besser wäre, einen dritten Kaiserschnitt zu planen oder eine Spontangeburt anzustreben. Beide Varianten hatten für mich Vor- und Nachteile. Deshalb plante ich einen Termin bei dem Geburtscoach Dr. Lütje. Im weiteren Verlauf verfestigte sich mein Wunsch nach einer Spontangeburt. Aus den Podcasts und durch das Buch von Dr. Ulrike Taschner wusste ich, dass selbst zwei Kaiserschnitte in der Vorgeschichte kein Hindernis darstellen.

Umso schlimmer war für mich das erste Vorgespräch in meiner Wunschklinik, welches mit einer Ablehnung der Begleitung einer Spontangeburt endete, es wurde nur ein 3. KS angeboten. Meiner Meinung nach aus fadenscheinigen Gründen. Nach dem ersten Schock war ich allerdings froh, abgelehnt worden zu sein, denn ich wollte in einem Krankenhaus entbinden, in dem das ganze Geburtsteam hinter mir steht und mich in meinem Wunsch bestärkt und nicht mit den „Hufen scharrt“ und auf die Uhr schaut, wenn es nicht nach Plan läuft. Zwei Tage später stellte ich mich in einer Level 1 Klinik vor, die über eine Stunde Autofahrt von meinem Wohnort entfernt lag. Für mich ein Alptraum. Ich kam mir vor wie auf einem Flughafen. Das hat mich abgeschreckt, aber die liebe Hebamme, die mein Aufnahmegespräch leitete, beruhigte mich mit den Worten, dass das unter Geburt im Kreißsaal überhaupt keine Rolle spielen würde.

Das ärztliche Vorgespräch war kurz und ohne Ultraschalluntersuchung, mein Wunsch nach einer Spontangeburt wurde akzeptiert (hauptsächlich, weil der letzte KS genau zwei Jahre zurücklag, sonst hätte ich womöglich auch hier eine Absage erhalten). Der Arzt informierte mich sachlich über das Risiko einer Uterusruptur (welches laut neusten Studien nicht viel größer ist als nach einem KS). Er erklärte, die Chance für eine Spontangeburt läge bei ca. 63 %. Einziger Wermutstropfen war die Bedingung, dass die Geburt spontan losgehen muss, eine Einleitung würden sie aufgrund der zwei Kaiserschnitte nicht durchführen. Sollte also der ET überschritten werden und dem Baby ginge es schlecht, dann erfolgt ein Kaiserschnitt. Das setzte mich psychologisch zwar wieder unter Druck, war aber für mich akzeptabel. Von diesem Zeitpunkt an konnte ich entspannen, da ich wusste, wo ich entbinden darf.

Zur mentalen Vorbereitung habe ich Die Friedliche Geburt bereits ab der 6. SSW begonnen. Schon vor der dritten Schwangerschaft begann ich mit einem Rückbildungskurs zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur, im Verlauf wechselte ich in die Anschlusskurse für Mamis und konnte fast bis zum Ende mithalten. Zum Ende der Schwangerschaft nahm ich Geburtsvorbereitungsglobuli ein (ich glaube nicht daran, aber schaden tut es auch nicht). Einmal am Tag trank ich eine Tasse Himbeerblättertee (der mir leider Übelkeit und Erbrechen verursachte). Ich aß die 6 Datteln täglich, da neuere Studien durch den Verzehr eine verkürzte Eröffnungsphase ergaben.

Obwohl mir mehrere Hebammen vom Epino Gerät abrieten (es sei nicht nötig), habe ich mich entschlossen, mit dem Epino zu trainieren (bis zu den empfohlenen 10 cm). Es war mental gesehen für mich goldrichtig, da ich jegliche Angst vor der „Austreibungsphase“ verlor. Nach meinem Empfinden konnte es also langsam mal losgehen mit der Geburt… Zumal der errechnete Geburtstermin nur einen Tag nach dem zweiten Geburtstag meiner Tochter lag und ich Angst hatte, den ET zu überschreiten mit dem „Damoklesschwert“ des drohenden dritten Kaiserschnitts.

Geburtsverlauf: ET -, 39 + 3, Lachgas

Am Tag, an dem die Wehen einsetzten, rief ich schlecht gelaunt meine Schwester an, ob sie sich um meine zwei Töchter kümmern könnte, damit ich mich ausruhen kann. Ich nahm ein heißes Bad und dachte sogar, ich hätte eine Kontraktion in der Wanne wahrgenommen, aber es war danach Ruhe. Immer noch schlecht gelaunt rieb ich meinen Bauch mit Utöl ein und machte alleine einen langen Spaziergang und ließ meine Gedanken schweifen. Am Abend, als die Kinder im Bett lagen und mein Mann und ich einen Film ansahen, setzten gegen 21 Uhr die Wehen ein. Ich dachte zuerst, mein Sohn macht Turnübungen im Bauch, bis ich feststellte, dass der Bauch regelmäßig hart wurde. Mit Hilfe eines Wehentrackers erfassten wir alle 4 Minuten Wehen mit einer Länge von 1 Minute.

Wir riefen die Schwiegereltern an, welche zu uns fahren wollten. Ich war voller Vorfreude und rief im Kreißsaal an. Ich schilderte kurz, dass die Wehen alle 4 Minuten kämen und 1 Minute anhielten, die Schwiegereltern noch kommen müssten und wir dann noch 1 ¼ Stunden Auto fahren müssten. Und natürlich dass ich eine Spontangeburt plane nach zwei Kaiserschnitten. Die Dame am Telefon sagte als erstes „Mutig…“. Ich ging noch mal unter die Dusche, wusch mir die Haare und packte danach noch ein paar Kleinigkeiten. Mir war klar, dass das keine schnelle Entbindung werden wird, da es wie eine Erstgeburt zu sehen ist. Mein Mann war da deutlich nervöser… Wir machten uns nach Eintreffen der Schwiegereltern auf den Weg. Im Auto lief über die Lautsprecher die Hypnose für die Eröffnungsphase.

Allerdings wurde die Hypnose immer wieder durch das Navi unterbrochen, denn wir mussten nicht nur lange fahren, sondern aufgrund von Bauarbeiten auch noch eine Umleitung. So richtig entspannen konnte ich also nicht, da ich meinem Mann immer mal wieder das Handy-Navi hinhielt und ihn zum Parkplatz der Klinik dirigierte. Vielleicht verlängerten sich die Wehenabstände aus diesem Grund auf alle 7 bis 8 Minuten, was mir Sorgen machte, da ich Angst hatte, dass alles nur falscher Alarm sei und wir wieder nach Hause geschickt werden. Bei Aufnahme um ca. 23:15 Uhr wurden wir von einer freundlichen MFA begrüßt mit den Worten „Dann ist das Baby ja doch nicht im Auto gekommen“. Zuerst wurde von einer Hebammenschülerin ein CTG angelegt. Die Hebamme stellte sich vor und war mir sofort sympathisch. Spontan entschied ich mich zu diesem Zeitpunkt, dass ich die Kommunikation mit dem Geburtsteam nicht meinem Mann überlasse, sondern selbst alle erforderlichen Details abkläre.

Während des CTGs setzte ich meine Kopfhörer auf und entspannte mich. Das CTG zeigte regelmäßige Wehen alle 2,5 bis 3 Minuten, allerdings nur kurz anhaltend. Die darauffolgende Untersuchung ergab eine MM-Öffnung von 2 cm. Es ging also tatsächlich los. Im Anschluss erfolgte durch die AÄ ein Ultraschall, der keine Auffälligkeiten zeigte. Auch mit der Ärztin kommunizierte ich selbst. Anschließend durften wir uns einen Kreißsaal aussuchen (es war nichts los), ich nahm einen mit Geburtswanne. Ich erhielt eine Wärmepackung für den LWS-Bereich und uns wurde vorgeschlagen, Spazieren zu gehen, da es noch eine Weile dauern würde. Es war bereits 01:30 Uhr.

Entgegen meinem eigentlichen Körperempfinden (ich war müde und wollte mich eher ausruhen) spazierten mein Mann und ich durch Treppenhäuser und Stationen. Ich setzte meine Kopfhörer auf, versuchte abzutauchen und die tiefe Bauchatmung anzuwenden. Das fiel mir trotz der Stille im Krankenhaus sehr schwer, da mein Mann (!) mich leider immer wieder in Gespräche verwickelte... Nach knapp einer Stunde wollte ich zurück in den Kreißsaal. Die Wehen fühlten sich stärker und länger anhaltend an, waren aber gut auszuhalten. Ich verlangte nach einem Pezziball, um mich im Sitzen ausruhen zu können und das Becken kreisen zu lassen. Um ca. 3 Uhr wurde wieder ein CTG geschrieben, die Wehen kamen alle 2,5 bis 3 Minuten. Ich verbrachte die nächste Zeit auf dem Pezziball mit Beckenkreisen, immer noch mit Kopfhörern auf dem Ohr, wandte die tiefe Bauchatmung an und schnupperte zwischendurch an meinem Duftöl, was mir half, mich einigermaßen zu entspannen, obwohl ich wiederholt durch meinen Mann und die Hebammenschülerin angesprochen wurde.

Ich informierte die Schülerin, dass ich später in die Wanne steigen und vorher unbedingt einen Einlauf haben möchte. Das Wasser wurde eingelassen und der Einlauf erfolgte gegen 4 Uhr. Obwohl ich zuerst Angst vor dem Einlauf hatte, fühlte ich mich danach wortwörtlich erleichtert und meine Angst vor unkontrolliertem Stuhlabgang während der Presswehen war weg. Leider musste im Anschluss wieder für 30 Minuten ein Kontroll-CTG durchgeführt werden. Bevor ich in die Wanne stieg, wurde um ca. 04:45 Uhr auch auf meinen Wunsch hin eine MM-Untersuchung durchgeführt, welche 3 cm ergab. Das war das erste Mal, dass ich weinte, vor Enttäuschung, aus Frust und aus Angst. Denn mittlerweile war ich nicht nur müde, sondern auch durchgefroren (der Kreißsaal war nicht sehr warm beheizt). Ich verstand nicht, warum sich trotz der tiefen Bauchatmung und der regelmäßigen Wehen nicht mehr „getan“ hatte. Und ich zweifelte daran, dass ich die Geburt bis zum Schluss durchstehe, wenn es in diesem Tempo weiterginge… Die Hebamme und mein Mann versuchten, mich zu trösten.

Und wieder half mir Die Friedliche Geburt, die vielen Podcastfolgen und positiven Geburtsberichte, die ich wie eine Süchtige fast täglich gelesen habe. Ich hörte Kristins Stimme: „Muttermünder machen was sie wollen!“. Ich beruhigte mich mit dem Gedanken, dass der aktuelle Befund keine Aussage zuließ, wie schnell die nächsten cm erreicht werden. Die Hebamme schlug mir vor, erst mal in die Wanne zu gehen und gleichzeitig einen Buscupan/Spascupreel-Tropf anzuhängen, da mein Muttermundgewebe noch sehr „straff“ war. Um 5 Uhr stieg ich in die Wanne. Das Wasser war auf meinen Wunsch hin sehr warm, sodass ich mich schnell aufwärmte und sogar ins Schwitzen kam. Meine Laune war immer noch „im Keller“ und ich weinte mit Kopfhörern auf den Ohren noch ein Weilchen vor mich hin, in Gedanken bei meiner zweiten Entbindung, die im Kaiserschnitt endete.

Die Hebammenschülerin ermutigte mich immer wieder, mich mehr zu entspannen. Die Wehen wurden in der Wanne schnell heftiger und ich merkte, dass ich mit der tiefen Bauchatmung nicht mehr zu Recht kam. Ich wechselte auf das Tönen, zuerst zurückhaltend leise, dann immer lauter, als es mir egal wurde, ob und wer mich hört. Ich glaube, ich war zu diesem Zeitpunkt mental schon in einem „Tunnel“. In Gedanken stellte ich mir während einer Wehe ein straffes Gummiband vor, welches sich immer mehr dehnte und länger wurde. Trotz der Schmerzen, die ich empfand, dachte ich immer wieder „Was für ein Wahnsinns-Körpergefühl ist das denn bitte?“. Ich wechselte in der Wanne mehrmals die Positionen, um herauszufinden, welche am angenehmsten für mich ist.

Um 05:45 Uhr erbrach ich mich mehrmals heftig (zum Glück nicht ins Badewasser, mein aufmerksamer Mann hat mir nicht nur zwischendurch einen kalten Waschlappen auf die Stirn gelegt, sondern auch für den Fall einen Beutel parat gehalten). Mittlerweile hatte ich die „Nase gestrichen voll“ von der Geburtsarbeit und sagte der Schülerin, ich bräuchte jetzt langsam was Neues gegen die stärker werdenden Schmerzen. Ich wurde gefragt, ob ich die Wanne verlassen wolle. Ich war hin und her gerissen. Zwar wollte ich gern eine Schmerzlinderung durch eine PDA, gleichzeitig hatte ich Angst, dass diese wieder nicht sitzt (wie bei der letzten Geburt) und aus dem heißen Wasser wollte ich eigentlich auch nicht raus. Im Nachhinein war mir klar, dass ich mich in der klassischen Übergangsphase befand… Die Hebamme kam herein und sah mich an. Sie sagte, sie untersuche mich gleich noch einmal und begann, Anweisungen an die Schülerin zu geben und Sachen aus den Schränken zu kramen.

Am Rande bekam ich mit, wie eine Maschine in den Kreißsaal geschoben wurde (hinterher war mir klar, dass das das Lachgas war, die Hebamme wusste ohne Untersuchung bereits, dass es für eine PDA zu spät war). Die MM-Untersuchung ergab um ca. 06:15 Uhr 8 cm! In 1,5 Stunden von 3 auf 8 cm. Ich war begeistert. Gleichzeitig schoss mir durch den Kopf: Die PDA kannst du jetzt vergessen. Trotzdem war ich wieder voll motiviert. Die Kopfhörer hatte ich zwischenzeitlich abgenommen und vergaß im weiteren Verlauf total, sie wieder aufzusetzen und die Hypnose zu wechseln (wie schade!). Die Hebamme hatte nun gefühlt ständig ihre Hände in mir drin, bis um 06:30 Uhr der MM vollständig eröffnet war. Der Druck nach unten nahm zu und ich fragte, ob ich jetzt mitpressen dürfte. Ich durfte. Kurz darauf platzte die Fruchtblase in der Wanne. Auf Vorschlag des Personals wechselte ich aufs Kreißsaalbett.

Mir wurde erklärt, dass aufgrund der zwei Kaiserschnitte ein höheres Komplikationsrisiko bestünde und mir in der Wanne nicht so schnell geholfen werden könne. Das war für mich nachvollziehbar und in Ordnung. Obwohl jetzt der Schichtwechsel anstand, blieb meine Hebamme weiterhin bei mir. Sie sagte, ein Personalwechsel in den letzten Zügen wäre für uns beide unschön. Auf dem Kreißsaalbett nahm ich den Vierfüßlerstand ein, in dieser Position wollte ich ursprünglich entbinden. Allerdings ging mir die Kraft aus und ich konnte im Vierfüßler nicht mehr richtig mitpressen. Ich wechselte in Rückenlage, die Position, die ich immer vermeiden wollte… Mir wurde Lachgas angeboten und eine Hand zum Drücken. Ob das Lachgas wirklich einen Unterschied machte, weiß ich nicht. Das Gefühl, betrunken zu werden, stellte sich bei mir jedenfalls nicht ein. Mein Mann war der Meinung, ich wäre entspannter gewesen. Die Austreibungsphase fühlte sich endlos an. Das Köpfchen kam einfach nicht raus. Die Hebamme murmelte leise vor sich hin, der Kopf sei sehr groß. Na toll, dachte ich. Kurz zuckte mir der Gedanke durch den Kopf, ob ich das Pech haben würde, auf den letzten Metern des Marathons noch im OP zu landen, vor allem, weil das Dauer-CTG Auffälligkeiten in den Herztönen während einer Wehe zeigte. Die Hebamme war jedoch entspannt und zuversichtlich.

Irgendwann hatte ich genug und dachte: Du kommst jetzt raus mein Sohn, ich hab die Schnauze voll. Ich presste so stark, dass Ärztin und Hebamme Stopp riefen, wohl aus Angst um das Dammgewebe. Kurz blieb das Köpfchen also auf halber Strecke stecken. Die Hebamme dehnte den Damm mit ihren Fingern mit. Sie fragte mich, ob ich „mal fühlen“ wolle. Ich verneinte, sie nahm trotzdem meine Hand und ließ mich fühlen. Es war unbeschreiblich, das weiche Köpfchen zu fühlen. Die nächste Presswehe kam und das Köpfchen war draußen. Ich war irritiert, weil ich nichts hörte. Ich fragte, ob das Köpfchen jetzt da wäre, alle lachten und sagten ja. Ob ich jetzt mal schauen wolle? NEIN, ich wollte nicht. Das Personal stellte fest, dass der Arm meines Sohnes nach oben ausgestreckt vor der Schulter sitzt. Die Ärztin befahl mir, jetzt ganz genau auf die Anweisung der Hebamme zu hören und um 07:09 Uhr wurde mein Sohn in Superman-Position geboren und mir sofort auf die Brust gelegt. Er war ganz still und schaute sich mit offenen Augen aufmerksam um. Die Nabelschnur konnte auspulsieren. Die Nachgeburt kam ohne Komplikationen.

Die Nachuntersuchung ergab keinerlei Verletzungen (bis auf leichte Schürfungen). Das Personal freute sich hierüber besonders und konnte es wohl nicht glauben, da zuerst die Hebamme, die Schülerin und die Ärztin hintereinander nachschauten. Ich war der Hebamme für den tollen Dammschutz sehr dankbar. Die neue Hebamme kam und versuchte, meinen Sohn an meine Brust anzulegen. Das klappte leider nicht so gut. Zum Glück hatte ich zuhause auf Rat meiner Hebamme einige Spritzen Kolostrum gewonnen und so konnte bis zum geglückten Stillstart der hungrige Junge versorgt werden.

Dank der mentalen Vorbereitung mit Die Friedliche Geburt durfte ich eine zwar nicht schmerzfreie, aber wunderschöne Spontangeburt erleben. Ich bin sehr stolz, es geschafft zu haben und ein bisschen wehmütig, dass die Kinderplanung mit Kind 3 nun abgeschlossen ist. Ansonsten würde ich das sofort wiederholen…

VideoberichteMehr Videoberichte
Journalistin
Nora Imlau22.09.2019
Hebamme
Nina