Liebe Kristin,
ich bin mit meinem Geburtsbericht sehr spät dran aber wollte ihn doch noch mit dir teilen. Jetzt grade fühlt es sich endlich richtig an.
Ich hab lang überlegt ob ich das Geld in den Kurs investiere und hab mich dann letztendlich dazu entschieden weil mein Bauch gesagt hat ich brauche das! Ich hab’s nicht eine Sekunde bereut!
Für mich stand von Anfang an fest, dass ich für die Geburt unseres kleinen Regenbogens am liebsten nicht ins Krankenhaus wollte. Ich hatte 2019/2020 innerhalb kürzester Zeit drei Fehlgeburten und musste bei der ersten und der dritten ins Krankenhaus für eine Ausschabung. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und alle waren super lieb, aber ich denke ich habe dadurch keine schönen Erinnerungen mit dem Krankenhaus verbunden. Außerdem habe ich mich reichlich mit Hausgeburten beschäftigt und mir gefiel das Bild nicht, das wir in unserer Gesellschaft bezüglich Geburten vermittelt bekommen. Ich dachte, ich will keine schmerzhafte traumatische Geburt! Das muss doch auch anders ablaufen können. (So bin ich dann auch auf den Kurs gestoßen) Durch die Fehlgeburten und die Angst die dadurch einfach so präsent war in mir, konnte ich mich auch erst nach den ersten drei Monaten auf die Suche nach einer Hebamme machen. Das war natürlich gar nicht so einfach und vor allem mit dem Wunsch einer Hausgeburt gestaltete es sich einfach unmöglich. Ich hatte dann aber doch noch Glück und habe tatsächlich im Laufe der Schwangerschaft einen Platz im Geburtshaus bekommen. Mit einer Traum Hebamme!
Die Geburt
Mein errechneter Geburtstermin war der 10.06.2022. Wir waren an dem Tag (freitags) noch im Geburtshaus zur Kontrolle und haben mit meiner Hebamme besprochen dass wir, sollten wir uns am Wochenende nicht hören, am Montag einmal für einen Ultraschall zu meinem Gynäkologen gehen sollten. Da der im Urlaub war, zum Vertretungsarzt. Ich bin in der Nacht vom 12.06.2022 auf den 13.06.2022 (Montag morgen) um 3:15 aufgewacht und musste so wie fast jede Nacht pinkeln. Als ich ins Bett zurückkam merkte ich, dass ich Wehen bekam. Sie waren direkt ziemlich regelmäßig im Abstand von ca. 6 Minuten.
Ich hab mich wieder hingelegt und versucht, einfach wie gelernt zu atmen und mich an meinen Kraftort zu „träumen“. Ich dachte, ich schlafe einfach noch was. So richtig schlafen konnte ich jedoch nicht mehr. Durch die Atmung waren die Wehen aber gut auszuhalten. Nach einer Stunde ca. wurde mein Mann wach und ich habe ihm Bescheid gesagt, dass ich Wehen habe. Ich hab mir meine Kopfhörer in die Ohren gesteckt und die Hypnosen gehört. Die Wehen waren recht schnell dann auch regelmäßig alle ca. 4 Minuten. Irgendwann sind wir aufgestanden, haben uns fertig gemacht. So gegen 14:00 sind wir etwas spazieren gegangen. Das ging noch ganz gut. Die Wehen konnte ich gut „veratmen“.
Da ich ja in der Nacht Wehen bekommen hatte, dachte ich, ich müsste jetzt nicht mehr für einen Ultraschall zum Gynäkologen. Ich schrieb mittags mit meiner Hebamme, um ihr Bescheid zu geben. Sie meinte, ich sollte trotzdem lieber zum Gynäkologen, da wir nicht wüssten, wie lange es noch dauert. Ich rief also bei dem Vertretungsarzt an und wurde erst mal ziemlich unfreundlich gefragt, warum ich mich nicht morgens gemeldet hätte. Nach hin und her hieß es aber dann, ich dürfe nachmittags reinkommen. Wir machten uns also gegen kurz vor 16:00 zu Fuß auf den Weg. Da es nicht weit von uns entfernt war, dachten wir, ein weiterer Spaziergang kann ja auch nicht schaden. Meine Wehen kamen regelmäßig alle 4 Minuten und machten das ganze nicht grade angenehm. Auf dem Weg dorthin schrieb mein Mann noch einmal unserer Hebamme und schickte ihr einen Screenshot von einer Wehen-Tracking-App. Als sie die bekam (Wehen alle 3-4 Minuten) rief sie an und sagte wir müssen doch nicht mehr zum Gynäkologen, ihr war nicht klar, dass es so regelmäßig war.
Da wir schon fast da waren, sind wir dann aber trotzdem hin. Dort angekommen, fragte die Sprechstundenhelferin nach meinen Unterlagen und ich hatte in diesem Moment eine Wehe. Ich hielt kurz inne und atmete durch die Wehe, woraufhin die Dame meinte: also, wenn es mir so schlecht gehen würde, was ich dann bei ihnen machen würde, dann müsste ich ins Krankenhaus. Ich antworte ihr, dass es mir nicht schlecht ginge, ich „nur“ eine Wehe hatte. Ich wurde dann in ein Zimmer gesetzt, um das EKG zu machen, mein Mann wartete im Wartezimmer. Die Dame kam ein paar mal rein und ließ das Gerät etwas länger schreiben. Die Wehen waren auf dem Gerät natürlich zu sehen. Als wir fertig waren, sagte sie, ich müsse dann noch zum Arzt für die Untersuchung des Muttermundes. Meine Hebamme im Geburtshaus hatte drei Tage zuvor meinen Muttermund dort nach Rücksprache mit mir einmal abgetastet und hatte mir erklärt, dass ich lediglich für ein Ultraschall und EKG zum Gynäkologen müsste (aus versicherungstechnischen Gründen). Ich müsste einer Untersuchung nicht zustimmen, sollte ich das nicht wünschen. Also sagte ich der Dame, dass ich darauf gern verzichten würde und sie meinte, dass hätte der Arzt zu entscheiden. Ich war etwas geschockt und dachte mir, wegen genau so etwas wollte ich nicht ins Krankenhaus. Wenn ich sage, ich möchte etwas nicht, hat niemand – auch kein Arzt etwas zu entscheiden. Aber ich war auch nicht in der Stimmung, mich gegen sie aufzulehnen. Ich dachte mir einfach, ich lasse es machen, dann weiß ich, ob sich bereits etwas am Muttermund getan hat. Ich hatte zu dem Zeitpunkt ja bereits 12 Stunden Wehen. Leider sagte der Arzt aber dann bei der Untersuchung, dass mein Muttermund einen Finger breit geöffnet wäre, was er bereits drei Tage zuvor auch war. Es hatte sich also nichts getan, was mich etwas enttäuschte. Wir machten noch einen Ultraschall, bei dem mein Mann dann dabei sein konnte und machten uns danach wieder auf den Heimweg.
Der Weg nach Hause fiel mir deutlich schwerer. Ich konnte die Wehen nicht mehr so gut „veratmen“ und war irgendwie „raus“. Auch zu Hause angekommen, fiel es mir schwer, wieder zurück zu mir zu finden. Ich fand keine „richtige“ Position, in der ich mich wohl fühlte. Gegen 19:00 brachte meine Schwiegermutter uns etwas zum Abendessen vorbei. Ich konnte eine Kleinigkeit essen und ging danach in die Badewanne. Wir dachten, das könnte mich vielleicht etwas entspannen. Das tat es tatsächlich auch etwas. Ich konnte ca. eine halbe Stunde das warme Wasser genießen. Grade aus der Badewanne raus und kurz vorm Bett angekommen, platzte meine Fruchtblase. Danach wurden die Wehen intensiver und ich fand irgendwann gegen 21/22:00 eine Position zwischen Couch und Fernseher auf dem Boden, halb angelehnt. Zwischen den Wehen nickerte ich immer wieder kurz weg, um zur nächsten wieder wach zu werden, um sie zu „veratmen“. Mein Mann schlief hinter mir auf der Couch. Gegen 3:00 nachts bat ich ihn, unsere Hebamme anzurufen, weil ich einfach keine Kraft mehr hatte. Sie kam ca. 30 Minuten später vorbei. Ich hatte im Kopf, dass sie erwähnt hatte, ich könne eine buscopan oder so nehmen und dachte, ich versuche, ob es vielleicht etwas bringt. Sie gab mir noch mal etwas Kraft mit ihren Worten und ihrer Anwesenheit und verabschiedete sich noch einmal. Sie sagte, wir sollten uns melden, sobald sich noch mal etwas ändert und sie würde, falls ich nicht mehr raus möchte, auch zurück kommen für eine Hausgeburt.
Ich konnte dann die nächsten ca. 3 Stunden zwischen den Wehen immer wieder wegnicken und merkte gegen 6 Uhr, dass ich das Gefühl hatte, ich müsste schon „mitschieben“. Ich bat meinen Mann erneut, unsere Hebamme anzurufen und hörte mit einem Ohr das Gespräch mit. Ich wollte nicht mehr ins Auto steigen, ich wusste nicht, wie ich das tun sollte. Er kam zu mir und traute sich kaum zu sagen, dass wir aus organisatorischen Gründen doch ins Geburtshaus fahren sollten. Ich blieb ganz ruhig. Ich war bei mir und dank des Kurses war es mir im Grunde egal, wo die Geburt stattfindet. Wir brauchten ca. 30 Minuten ins Geburtshaus. Aber bis ich fertig angezogen war, es die Treppe (2. Etage mit gefühlt auf jeder 2. Stufe einer Wehe) runter, ins Auto geschafft hatte und wir tatsächlich ankamen, war es gegen 9:00.
Mein Mann musste mir bei jeder Wehe die Hände halten, damit ich den Druck nach unten in seine Hände atmen und mittlerweile „tönen“ konnte. Das ist etwas, was mich überrascht hatte. Ich konnte nicht mehr leise atmen, sondern musste beim Ausatmen leise „Pustetöne“ machen. Ich bin schon immer so ein ruhiger Mensch gewesen, dass mich das in dem Moment wunderte😅 Die Autofahrt war schwierig, jeder Hubbel war eine Herausforderung und ich klammerte mich an den Haltegriff überm Fenster. Ich hatte das Gefühl, ich hatte mittlerweile eine Wehe nach der anderen und musste ordentlich mitschieben. Als wir ankamen, nahm uns unsere Hebamme bereits in Empfang. Ich konnte grad aus dem Auto steigen und da kam schon die nächste Wehe. Ich hielt mich am Türgriff fest und atmete und tönte leise vor mich hin. In meinem Empfinden war es nicht wirklich leise (einfach für meine Verhältnisse) und ich entschuldigte mich bei meiner Hebamme für die Töne, was totaler Quatsch war aber naja 😅🙈 sie meinte nur, ich wäre alles andere als laut und solle einfach machen, was mir gut tut.
Im Geburtsraum angekommen, wurden wir ganz ruhig und lieb empfangen von der zweiten Hebamme. Wir kamen so langsam an, konnten die Hypnose laut laufen lassen (was wir zu Hause tatsächlich auch die meiste Zeit getan hatten). Sie untersuchte mich einmal kurz auf dem Bett. Ich wusste nicht, wie ich das aushalten sollte im Liegen auf dem Rücken, aber es war Gott sei Dank schnell erledigt. Sie riet mir noch, eine Weile ins Badezimmer zu gehen und mich einfach auf die Toilette zu setzen, weil es vielen gut tun würde und man nicht so gehemmt wäre. Also watschelten wir auf die Toilette. Mein Mann stand vor mir, ich saß auf der Toilette, hielt seine Hände und so verbrachten wir die ersten 1-2 Stunden.
Zwischendurch hörte meine Hebamme immer wieder die Herztöne des Kleinen ab. Irgendwann fragte sie mich, ob ich vielleicht in die Wanne wollte. Das wollte ich auf jeden Fall. Ich hatte mir meine „Traum Geburt“ immer im Wasser vorgestellt, aber wollte für alles offen bleiben. Als ich in die Wanne steigen wollte, kam wohl der Rest des Fruchtwassers. In der Wanne versuchten wir ein paar verschiedene Positionen aus, bis ich eine fand, die angenehm war. Ich war wohl sehr ruhig, was es meiner Hebamme wohl schwer machte, genau einschätzen zu können, in welcher Phase der Geburt ich war. In der Badewanne checkte unsere Hebamme auch immer wieder die Herztöne. Der kleine Mann war auch total entspannt. Schon bald sah man das Köpfchen und wir konnten seine Haare fühlen. Irgendwann sagte meine Hebamme, dass ich gleich vielleicht noch mal aus dem Wasser auf den Hocker kommen könnte, um die Schwerkraft mit zu nutzen. Ich dachte nur, ich komm nicht mehr aus dem Wasser raus.
Ich hatte das Gefühl, ich wäre sicher im Wasser. Ich hatte keine Angst mitzuschieben. Ich dachte, wenn ich draußen wäre, würde ich mich nicht mehr trauen, weil ich Angst hatte zu reißen. Mein Mann brachte mir immer wieder kalte Waschlappen und Wasser zu trinken, weil ich einen total roten Kopf hatte. Ich wusste, ich werd’s kreislauf- und kopfschmerzmäßig (chronische Migräne Patientin) wohl bereuen, so lang in der warmen Wanne zu sein, aber ich wollte nicht mehr da raus.
Inzwischen hatte ich eine liegende Position gefunden, hielt mich an einem Tuch, welches über der Wanne hing, fest und zog mich bei den Wehen an diesem hoch. Dann sagte meine Hebamme mir, es läge nun an mir, wie lang der Kleine noch braucht. Der Muttermund wäre offen und ich bräuchte keine Angst haben. Sein kleiner Kopf rutschte beim Schieben immer wieder zurück und ich weiß noch, wie ich dachte: ok wenn es jetzt an mir liegt, geb ich jetzt Gas. Ich hatte absolut keine Angst. Ich empfand den letzten Teil der Geburt tatsächlich als „angenehmer“, als diese 31 Stunden Wehen. Ich hatte mich tatsächlich auf Rat meiner Hebamme (um Probleme mit evtl Narbengewebe bei einer Verletzung zu verhindern) in den letzten Schwangerschaftswochen mit dem Aniball vorbereitet und hatte vielleicht auch daher keine Schmerzen, als das Köpfchen endlich geboren wurde. Auch zu diesem Zeitpunkt konnte ich komplett ruhig bleiben. Ich hatte keine Schmerzen. Es fühlte sich einfach alles intensiv an.
Zwei Wehen später war unser kleiner Mann geboren. Unsere Hebamme nahm unseren Sohn gemeinsam mit meinen Mann im Wasser entgegen. Seine Nabelschnur war zwei mal um seinen Hals gebunden und sie entfernte sie erst einmal ganz ruhig. Sie legten ihn auf meine Brust und ich war total hin und weg. Er war entspannt, guckte mich einfach nur mit ganz großen Augen an. Er hatte wohl einen großen Schluck Wasser geschluckt beim „auftauchen“ und „hustete“ diesen dann erst mal aus. Als wir ihn etwas höher auf meine Brust schieben wollten, damit er nicht nochmal einen Schluck nimmt, kam dann auch das erste kleine Tönchen aus ihm heraus und er beschwerte sich ein bisschen. Unsere Hebamme ließ uns die Nabelschnur tasten, damit wir fühlen konnten, wie sie noch pulsierte und kurz darauf auch, dass sie aufgehört hatte zu pulsieren. Mir war es wichtig, sie auspulsieren zu lassen. Mein Mann trennte die Nabelschnur durch und übernahm unser kleines Wunder. Er durfte mit ihm schon einmal ins Bett.
Unsere Hebamme half mir noch bei der Geburt der Plazenta. Mitschieben konnte ich hier gar nicht mehr. Ich hatte das Gefühl, ich hatte keine Kraft mehr. Sie löste sich aber wohl von allein und mit einem kurzen kleinen Zug wurde sie dann auch geboren. Mir wurde aus der Wanne geholfen. Die Hebammen trockneten mich kurz ab und dann durfte ich auch mit ins Bett. Nach einer kurzen Untersuchung war klar, bis auf eine kleine Schürfung hatte ich keinerlei Verletzungen. Wir kuschelten uns alle drei zusammen ins Bett. Die Hebammen ließen uns erst einmal alleine, damit wir Zeit für uns hatten.
Am 14.06.2022 um 12:38 kam unser Sohn auf die Welt. An meinem Geburtstag. Ich dachte die letzten Wochen vor der Geburt noch, ich wünsche ihm, dass er nicht am 14. kommt, damit er einen eigenen Geburtstag hat. Aber in den letzten Tagen vor der Geburt dachte ich dann, er wird es sich aussuchen und es wird der richtige Tag sein. Wenn er an meinem Geburtstag kommen möchte, dann wird es aus einem guten Grund sein und absolut so sein sollen. Und wir beide haben 33 Stunden gebraucht, bis er bei uns war also… sollte es wohl wirklich so sein;) Als ich das erste Mal schwanger war, war der „errechnete“ Geburtstermin tatsächlich der 14.06. Bei dieser Schwangerschaft (der vierten) dachte ich, das könnte ein gutes Zeichen sein. Es fühlte sich irgendwie an als würde sich ein Kreis schließen. Er ist das allerschönste wertvollste unglaublichste Geschenk, das ich jemals in den Armen halten durfte. Nach all dem, was war. Unser kleines Wunder!
Im Nachhinein denke ich oft, dass der Besuch bei dem Vertretungsarzt mich so aus meiner Ruhe gebracht hat. Dass das ein Punkt ist in der Geburt, den ich mir gern erspart hätte. Dass ich hier mehr auf mein Bauchgefühl hätte hören sollen und einfach nicht hingehen sollen. Aber trotzdem kann ich sagen, dass ich mit Hilfe deines Kurses eine absolute Traumgeburt erleben durfte!
Ich bin so dankbar dass ich diesen Kurs entdeckt und mich dafür entscheiden habe. Ich kann sagen, dass ich eine schöne Geburt hatte. Es war wahrscheinlich das Anstrengendste, was ich jemals geleistet habe und ja es hat eine Menge Kraft gekostet, aber dieses Bild von einer schmerzhaften Geburt konnte ich so tatsächlich für mich auflösen. Ich dachte vorher noch, es wird wahrscheinlich ähnlich wie bei meinen Migräne Attacken sein, dass man nach Tagen einfach irgendwann denkt, ich weiß, es geht vorbei, aber ich hab keine Kraft mehr… und so war es auch. Dadurch dass es sich bei mir so „lang“ gezogen hat, hatte ich irgendwann das Gefühl, keine Kraft mehr zu haben und müde zu sein. Aber ich hatte keine „Schmerzen, die mich zerreißen“ wie es in Filmen oder ähnlichem immer wieder dargestellt wird. Anstrengend – oh ja, aber zerreißender Schmerz – muss nicht sein. Ich war auch nicht die komplette Zeit in Hypnose. Aber das war auch gar nicht mein „Anspruch“ an mich selbst. Die Vorbereitung mit dem Kurs hat mich aber so sehr bekräftigt in meiner eigenen Kraft und Ruhe. Ich war so sehr bei mir und meinem kleinen Mann. Ich hatte gar keine Angst mehr vor der Geburt. Ich hatte Respekt vor dem, was mein Körper leisten würde, aber keine Angst mehr! Es hat mir einfach unglaublich geholfen. Vielen lieben Dank dafür!
Ich kann nur jeder Frau raten, bereite dich auf deine wunderschöne Geburt vor. Du kannst sie nicht zu 100 % planen, darum geht es auch nicht. Aber bereite dich mental und auch körperlich darauf vor. Ich habe für mich nach dem gesucht, was sich für mich richtig anfühlte, (Aniball, Damm-Massage, Datteln essen, Heublumen Sitzbäder, Himbeerblättertee trinken…) und das sollte jeder individuell für sich machen, um der Geburt auch die Chance zu geben, eine wundervolle und wertvolle und so kraftvolle Erfahrung werden zu können.
Von Herzen lieben Dank Kristin für deine tolle Arbeit! Sollten wir noch einmal dieses Wunder erleben dürfen, dann definitiv wieder mit deinem Kurs als Begleitung. Ich empfehle deinen Kurs aus Überzeugung fleißig jeder werdenden Mama! ❤️
Alles Liebe
Andrea und M. und der kleine C. 💖