Geburtsbericht von

Alexandra

Liebe Kristin,

vielen Dank für diesen wundervollen Kurs, der – da bin ich mir ganz sicher – zu der wundervollen Geburt meines ersten Sohnes beigetragen hat. Vor dieser Geburtserfahrung konnte ich nie so richtig glauben, wenn Mütter erzählten, dass sie eine tolle und positive Geburt hatten, nun kann ich aber aus vollem Herzen selbst sagen, für mich war die Geburt wunderschön – trotz Schmerzen.

Die Geburt begann mit einem Blasensprung abends zuhause im Bett, tatsächlich während ich die Meditation Geburtsbeginn fördern (den genauen Titel weiß ich nicht mehr) hörte. Wir fuhren dann ins Krankenhaus, da ich einfach sichergehen wollte, dass alles ok ist. Ich war der Annahme, dass wir dann wieder nach hause fahren könnten, da es mir eigentlich sehr wichtig war, die erste Phase der Geburt zuhause in meinem gewohnten Umfeld zu erleben.

Im Krankenhaus sagte man uns allerdings, dass wenn sie mich untersuchen, dies auch mit einer Aufnahme verbunden wäre ich und dann dort bleiben müsse. Im ersten Moment fühlte ich mich damit sehr unwohl, versuchte dann aber immer mehr zu akzeptieren, dass die Geburt von meinen Vorstellungen abweichen würde. Drei Stunden nach Blasensprung setzten die Wehen ein und kamen schnell sehr intensiv und zügig aufeinanderfolgend.

Insgesamt dauerte die Geburt ab den ersten Wehen bis unser kleines Wunder da war nur vier Stunden. Die gesamte Zeit über hatte ich das Gefühl, total bei mir und der Geburt im Innen sein zu können und das Außen ausblenden zu können. Dies hätte ich sicherlich ohne die gute Vorbereitung durch deinen Kurs nicht geschafft.

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