Geburtsbericht von

Beatrice

Heute möchte ich dir von meiner wunderschönen Geburt am 14.10. und einer vorangegangenen Operation in Hypnose berichten.
Nach der Geburt meines Sohnes im August 2021 war ich mir sicher, dass ich, sollte ich noch ein Kind bekommen, auf jeden Fall deinen Kurs machen möchte. Ich hatte in der Schwangerschaft damals zwar sehr oft deinen Podcast gehört, doch da ich noch überhaupt nicht wusste, was bei der Geburt auf mich zukommt und es mir auch überhaupt nicht vorstellen konnte, wollte ich mir deinen Kurs damals noch nicht „gönnen“. Ich würde die Geburt zwar keinesfalls als traumatisch bezeichnen, doch durch eine ziemlich lange Übergangs- und Austrittsphase (der letzte halbe Zentimeter des Muttermundes wollte sich einfach nicht öffnen) war ich doch sehr, sehr erschöpft und fremdbestimmt und das ganze fühlte sich überhaupt nicht mehr kraftvoll an. Im Gegenteil – es wurde immer gesagt, dass man in der Austrittsphase intuitiv weiß, wie man atmen soll – bei mir war das überhaupt nicht der Fall und ich musste bei den Presswehen angeleitet werden. Trotzdem habe ich die Geburt als ganzes als schön empfunden und es ist ja wirklich so: Sobald man das Baby in den Armen hält, ist vieles auch wieder vergessen.

Im September 2022 wurde ich dann wieder schwanger und habe mir gleich noch in der Frühschwangerschaft deinen Kurs gekauft. Leider habe ich das Baby im November dann verloren. Glücklicherweise habt ihr mir dann den Kontakt zu Doro vermittelt, ein größeres Geschenk hättet ihr mir wirklich nicht machen können – dazu später dann auch noch mehr. Doro hat mir sooo sehr dabei geholfen, alles zu verarbeiten und die Trauer zuzulassen und unserem kleinen Sternchen seinen Platz in unserer Familie zu geben. Ich glaube vor allem durch ihre Hilfe war ich dann relativ schnell wieder bereit für ein Regenbogenbaby, welches sich dann Anfang 2023 schon angekündigt hat. Vielen Dank an dieser Stelle noch an euch für die Vermittlung dieses wertvollen Kontaktes, gerade so etwas hat mir damals bei meiner Gynäkologin und in der Klinik so sehr gefehlt – umso froher war ich darüber.

Doro hat mir gerade in der Frühschwangerschaft nochmal sehr geholfen, meine Ängste vor einem weiteren Verlust zu überwinden und auch die weitere Schwangerschaft hat sie mich dann durch eine Bindungsanalyse begleitet, was super wertvoll war und mir so geholfen hat, bereits in der Schwangerschaft eine Bindung zu meinem Baby aufzubauen, natürlich auch in Verbindung mit den Hypnosen der friedlichen Geburt. Ich würde sagen, die restliche Schwangerschaft war ich super entspannt, auch was die Geburt anging und hab die Hypnosen sehr genossen und als Auszeit gesehen, denn mit einem 1,5 – 2-jährigen Kind konnte ich mich natürlich nicht mehr so auf die Schwangerschaft konzentrieren, wie das bei meiner ersten Schwangerschaft der Fall war.

Umso überraschter waren mein Mann und auch ich selbst dann, als ich ca. zwei Wochen vor der Geburt auf einmal starke Angst vor der Geburt bekommen habe, sehr viel geweint habe und auch super wehmütig wurde, weil die Exklusivzeit mit meinem Sohn bald vorbei sein würde. Zu allem Überfluss wurden dann ein paar Tage vor der Geburt noch Kondylome im Genital- und Analbereich festgestellt und die Ärztin aus der Klinik, in die ich zur Geburtsbesprechung geschickt wurde und in der ich auch entbinden würde (Filderklinik in Filderstadt), riet mir dazu, diese noch operieren zu lassen, da die Gefahr sonst zu hoch sei, dass nicht vaginal entbunden werden könne. Da sie das in der Filderklinik nicht lasern, sondern nur „richtig“ operieren, sollte die Operation mit einer Vollnarkose erfolgen. Eine Vollnarkose wollte ich in dieser späten Schwangerschaftswoche eigentlich nicht mehr, ich war mittlerweile in 38+0, aber ich wollte es auch nicht riskieren, nicht vaginal entbinden zu können und denke, ich wäre bei der Geburt total unentspannt gewesen, wenn ich ständig im Kopf gehabt hätte, dass es eventuell auf eine Bauchgeburt herauslaufen wird. Doro hat mich dann auf die Idee gebracht, dass ich es mit einer lokalen Betäubung und zusätzlich einer Hypnose probieren könnte und so habe ich mit dem Anästhesisten beim Narkosevorgespräch besprochen, dass wir eine lokale Betäubung machen und die Vollnarkose nur zum Einsatz kommt, sollte es gar nicht gehen.

Am Mittwoch, den 11.10. war ich dann in der Filderklinik zu Operation. Die Oberärztin, die operieren würde, war von der Idee mit der lokalen Betäubung überhaupt nicht begeistert. Im Nachhinein könnte ich mir gut vorstellen, dass sie die Befürchtung hatte, dass ich ihre Arbeit stören würde, wenn ich Schmerzen habe. Sie meinte, dass sie mir so viele Betäubungsspritzen setzen müsse, da die Kondylome so verteilt seien und dass diese Spritzen ziemlich schmerzhaft seien. Sie ließ sich dann jedoch dazu „überreden“, dass es einen Versuch wert sei und sie mir vorab schon einen Zugang legen, sodass die Vollnarkose schnell gesetzt ist, sollte es ohne nicht gehen. Kurz vor der OP wurde ich noch in den Kreißsaal zum CTG geschickt. Unglücklicherweise war ich dabei in einem Zimmer zwischen zwei aktuell gebärenden Frauen und die eine der Frauen klang ziemlich am Ende ihrer Kräfte und ziemlich verzweifelt. Ich hatte kein Handy oder Kopfhörer dabei, um mich abzulenken und ich muss ehrlich sagen, dass mich die Geräusche so kurz vor meiner eigenen Geburt sehr, sehr verängstigt und die Angst vor der Geburt ziemlich hochgetrieben haben. Ich hatte die Schmerzen meiner eigenen ersten Geburt auf einmal auch wieder total parat, als ob alles, was so im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten ist, wieder total präsent ist.

Als ich in den OP-Raum geschoben wurde, ging ich in Hypnose (ich habe die Hypnose bei Schmerzen genutzt) und habe mir vorab immer wieder eine meiner Affirmationen für die Geburt vorgesagt „mein Baby und ich wir sind ein starkes Team und schaffen das“. Die Bedingungen für die Hypnose waren sehr erschwert, da ich zum einen durch das Gehörte im Kreißsaal noch ziemlich durcheinander war und zum anderen 5 Menschen um mich herum waren (die Oberärztin, die Assistenzärztin, eine Krankenschwester und zwei Anästhesisten) die ständig auf mich eingeredet haben. Aber es hat trotzdem einwandfrei funktioniert und durch deine Hypnose konnte ich zu meinem sicheren Ort abtauchen und konnte die Spritzen (es waren insgesamt tatsächlich 7 oder 8 Stück) sehr, sehr gut ertragen. Auch die eigentliche Operation danach war total erträglich, ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, wirklich nur körperlich anwesend zu sein. Das gesamte OP-Team war auch echt beeindruckt, dass das so gut geklappt hat. Ich glaube, sie haben nicht wirklich daran geglaubt 😉 Ich kann mir gut vorstellen, es in Zukunft auch bei diversen anderen ärztlichen Behandlungen mit deiner Methode zu versuchen und eigentlich hat mich dieses Erlebnis dann auch total für die Geburt bestärkt.

Allerdings hat mich das Erlebnis im Kreißsaal doch mental ziemlich mitgenommen und ich bekam die Angst vor der Geburt einfach nicht mehr los. Witzigerweise habe ich Monate vor der Geburt „vorausgesagt“, dass meine Tochter an dem Wochenende vom 14. Oktober auf die Welt kommen würde, denn mein Sohn ist damals auch an Neumond geboren, am 14.10. war auch Neumond, er ist auch am Wochenende geboren und außerdem 9 Tage vor ET (der 14.10. war 10 Tage und der 15.10. 9 Tage vor ET). Durch meine Angst wollte ich aber auf einmal nicht mehr, dass meine Tochter an diesem Wochenende zur Welt kommt. Am Freitag, den 13.10. hatte ich noch einen Termin zur Geburtsakupunktur und wollte nicht, dass mir die Nadel in den kleinen Zeh gesetzt wird, da ich ja nicht wollte, dass die Geburt losgeht. Dann hatte ich noch einen Bindungsanalyse-Termin mit Doro und sie hat mir die ERE nahegelegt, welche ich dann nachmittags auch noch gemacht habe, bevor ich meinen Sohn von der Tagesmutter abgeholt habe. Dann hatte ich einen wunderschönen Nachmittag mit meinem Sohn, irgendwie war es, als ob die Angst so langsam von mir abfallen konnte und ich die letzte Exklusivzeit mit ihm unbewusst noch einmal so richtig auskosten konnte. Abends habe ich ihn dann ins Bett gebracht und während er am Einschlafen war, habe ich schon gemerkt, dass so langsam die Wellen einsetzen. Also habe ich danach schnell noch alles fertig gepackt und bin dann in Hypnose gegangen. Als ich meine Traumgeburt visualisiert habe, war es immer so, dass mein Sohn bereits im Bett war, wenn die Wellen einsetzten, da es für mich total schlimm gewesen wäre, wenn er mich so sehen würde und ich dadurch eventuell nicht so gut in Hypnose gehen könnte. Und kaum hat er tief und fest geschlafen, haben die Wellen eingesetzt. Außerdem hatte ich visualisiert, dass meine Mutter, die auf meinen Sohn aufpassen sollte noch rechtzeitig hier ankommt (sie wohnt ca. 45 km entfernt) und wir dann entspannt in die Klinik fahren können. Und genau so war es – ich bin dann noch einmal zu meinem schlafenden Sohn rein und hab mich von meinem „Baby“ verabschiedet, wohl wissend, dass er nach der Geburt nicht mehr mein Baby sein wird, was super emotional war. Und dann bin ich auch wieder in die Hypnose abgetaucht.

Als wir in der Filderklinik angekommen sind, hat uns im Kreißsaal eine Hebamme die Türe geöffnet, die mir irgendwie nicht soo sympathisch war. Im ersten Moment hat mich das etwas verunsichert, aber durch die Hypnose schaffte ich es, das gar nicht so an mich ranzulassen bzw. gar nicht darüber nachzudenken. Es wurde ein CTG geschrieben und anschließend untersucht (mittlerweile war es ca. 23.20 Uhr) und der Muttermund war erst auf 2 cm, auch das verunsicherte mich kurz, denn ich hatte mit mehr gerechnet. Die Hebamme wollte uns eigentlich noch einmal nach Hause schicken, doch ich meinte, dass ich gerne dableiben würde, da zuhause mein Sohn ist und ich nicht möchte, dass er nochmal aufwacht und mich dann eventuell mit stärkeren Wellen sieht und es für mich schwieriger ist, mich auf das zweite Kind und die Geburt einzustellen. Das war für sie plausibel und wir durften uns im Vorbereitungszimmer einrichten. Mein Mann zog mir Wollsocken an, stellte die Salzsteinlampe auf etc. und ich ging wieder in Hypnose (für mich hat das übrigens sehr gut funktioniert, immer wieder auf- und abzutauchen). Die meiste Zeit verbrachte ich damit, die Wellen im Stehen zu veratmen und dabei mein Becken zu kreisen und mich zwischendrin kurz auf dem Bett auszuruhen. Mein Mann meinte im Nachhinein, ich sah aus wie eine tanzende Göttin 😉

Als ich in der Schwangerschaft deine Atmung geübt habe, war ich immer sehr skeptisch, ob mir diese während der Geburt helfen würde, da die Ausatmung so kurz war und sich das so komisch und ungewohnt angefühlt hat. Aber während der Geburt war diese Atmung absolut hilfreich! Ich hatte das Gefühl, dass ich meine Tochter durch deine Atmung und das viele Stehen und Beckenkreisen optimal nach unten schieben konnte und sie sich super ins Becken einstellen konnte. Deshalb habe ich deine Atmung fast die ganze Geburt über angewandt und war und bin total überzeugt davon. Mein Mann setzte mir immer mal wieder den Duftanker oder massierte meinen unteren Rücken. Auch haben mir einige Passagen aus der Hypnose für die Eröffnungsphase so gut geholfen, mich immer wieder zu erden und in meine Kraft zu kommen. Zwischendurch kamen manchmal kurz Gedanken wie „was, wenn es nachher wieder so arg schmerzhaft wird und ich mich ausgeliefert fühle?“ „was, wenn ich nicht intuitiv weiß, was zu tun ist?“ „was, wenn ich nachher die Hilfe der Hebamme brauche und sie mir weiterhin nicht so sympathisch ist?“ etc. Aber ich habe ja beim Üben der Hypnosen schon immer geübt, Alltagsgedanken weiterziehen zu lassen und genau das habe ich mit solchen Gedanken dann auch gemacht.

Irgendwann hatte ich das Gefühl, noch einmal untersucht werden zu wollen, ich kann im Nachhinein gar nicht sagen, warum ich das wollte. Die Hebamme kam und untersuchte mich noch einmal, da war es ungefähr 0.30 Uhr und der Muttermund war auf 5 cm. Sie ließ mir ein Bad ein (das Vorbereitungszimmer hatte ein Bad mit Badewanne mit dran). Durch die Untersuchung bin ich aus der Hypnose geflogen und nahm die Wellen wirklich auf einmal ganz anders wahr, bekam eine kleine Krise und auch die Angst kam auf einmal wieder etwas zurück. Aber ich entschied mich dafür, weiterzumachen, schaute meinen Mann an und sagte „ich schaffe das!!!“, stieg in die Wanne und tauchte wieder in die Hypnose ab. Dort verbrachte ich einige Zeit damit, weiterhin meine Wellen mit deiner Atemtechnik zu veratmen.

Irgendwann bekamen die Wellen so eine Kraft und ich konnte gar nicht mehr anders, als zu tönen. Ich bat meinen Mann, die Hebamme zu rufen und ein leichtes Schmerzmittel zu verlangen. Sie sagte, dass sie Buscopan-Zäpfchen holen geht und ich schon einmal aus der Wanne rauskommen kann. Ich stand auf, trocknete mich leicht ab und merkte dabei, dass der Druck enorm wurde. Ich ging schnell zurück in das Vorbereitungszimmer und rief nach der Hebamme, da ich merkte, dass die Wellen sich veränderten und da merkte ich schon, dass ich gar nicht anders konnte als zu pressen. Die Hebamme kam angerannt, sagte, ich sollte mich auf einen Stuhl setzen (der Räder unten dran hat) und wir fahren schnell in den Kreißsaal (wir waren ja immer noch im Vorbereitungszimmer). Ich setzte mich schnell auf den Stuhl, merkte dabei aber, dass es zu spät ist und stand sofort wieder auf und fing an zu pressen bzw. zu atmen, ich kann im Nachgang auch gar nicht sagen, wie genau, aber auf einmal wusste ich wirklich instinktiv was zu tun ist. Die Fruchtblase platzte und nach 2 – 3 Presswehen kam unsere kleine Matilda im Stehen auf die Welt, es war 1.31 Uhr. Die Hebamme fing sie auf – eigentlich wollte ich das bei der Geburt selbst machen aber so schnell war ich dann nicht 😉 was aber total in Ordnung für mich war. Ich hatte auch gar nicht damit gerechnet, unsere Matilda im Stehen zu gebären. Wie schön ist das eigentlich? So kraftvoll! Ich konnte es überhaupt nicht glauben, dass sie schon da ist und es im Endeffekt so schnell ging.

Ich würde nicht sagen, dass die Geburt schmerzfrei oder schmerzarm war, ich habe die Schmerzen, vor allem dann gegen Ende in der Wanne und die Presswehen, schon stark gespürt und auch als sehr stark wahrgenommen, aber das entscheidende war der Umgang damit. Ich habe mich zu keiner Sekunde ausgeliefert gefühlt und konnte wirklich jede einzelne Welle bejahen, mit ihr mitgehen und habe mich so verbunden und als Team mit unserer Matilda gefühlt. Jedes Mal, wenn ich eine Welle auf mich „zurauschen“ spürte, dachte ich mir „jaaa noch eine Welle, die mir meine Matilda näher bringt“. Es war sooo anders als bei meiner ersten Geburt, in der ich die letzten Stunden bei jeder Welle dachte „nein, nein, nein, bitte nicht noch eine Welle! Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr…“ etc. Damals habe ich mich so ausgeliefert und fremdbestimmt gefühlt ab einem gewissen Punkt und dieses Mal so kraftvoll, so selbstbestimmt und einfach so unglaublich stark. Ich war einfach in meiner Kraft und alles, was um mich herum war, war total egal und konnte ich direkt wieder ausblenden.

Ich weiß noch nicht, ob wir uns noch ein drittes Kind vorstellen können. Aber wenn, würde es sich alleine deshalb lohnen, um noch einmal eine Geburt erleben zu dürfen und vor allem auch voller Vorfreude darauf und ohne Angst die Schwangerschaft erleben zu können.

Eine Idee für eine Hypnose hätte ich noch: Mir ist es nach der Geburt ziemlich schwergefallen, mein älteres Kind als Einzelkind und somit die Exklusivzeit, die ich mit ihm hatte, loszulassen. Obwohl ich mir immer mindestens zwei Kinder gewünscht habe und total glücklich über unsere Matilda bin und war, war das (oder ist teilweise auch immer noch) ein Loslass-Prozess, der wirklich schmerzhaft ist und womit ich in dieser Heftigkeit gar nicht gerechnet hatte. Es gibt ja eine Hypnose „Abschied von der Schwangerschaft“, vielleicht wäre es ja auch eine Idee, eine Hypnose in der Art, aber eben als „Abschied von der Exklusivzeit mit dem älteren Geschwisterkind“ oder so ähnlich aufzunehmen?

Ich danke dir wirklich von Herzen, dass ich durch deine Methode so eine wunderschöne Geburt erleben durfte und zudem die Möglichkeit hatte, eine Operation ohne Vollnarkose durchführen zu lassen. Ich hoffe, dass noch ganz, ganz viele Frauen deine Methode kennenlernen und dadurch eine schöne, kraftvolle Geburt erleben dürfen. Danke!!!

PS: Sorry, dass der Geburtsbericht so lange geworden ist, ich wusste einfach nicht, wo ich kürzen soll 😉
Ganz liebe Grüße und alles Liebe!
Deine Beatrice

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