Geburtsbericht von

J.

Liebe Kristin, liebes Team der friedlichen Geburt,

ich möchte gern meinen Geburtsbericht teilen, weil mich die vielen positiven Berichte durch die Schwangerschaft begleitet und mental gestärkt haben, sodass ich hier auch gern meinen Beitrag zu leiste. Auch jetzt noch, über 6 Monate nach der Geburt meiner Tochter, stöbere ich gern in den Berichten und bin jedes Mal gerührt von den Erlebnissen.

Ich bin im Juni 2023 unerwartet noch einmal schwanger geworden. Wir haben bereits zwei Söhne im Alter von 9 und 7 Jahren und ich hatte lange den Wunsch nach einem dritten Kind. Mein Mann war da eher unsicher und so ließen wir es fast 7 Jahre „drauf ankommen“. Eine Fehlgeburt begleitete diese Jahre, sonst passierte nichts, weshalb ich den Wunsch bereits abgelegt hatte. Nach einem wunderschönen Sardinien-Urlaub zu zweit (die Jungs verreisten währenddessen mit Oma und Opa), war die Vorstellung, zu viert zu bleiben, sogar ganz schön für mich.

Einen Zyklus nach dem Urlaub sollte es dann aber überraschend doch noch mit dem dritten Wunder klappen. Sehr schnell war mir klar, dass ich dieses Mal im Geburtshaus entbinden möchte und mich mit der friedlichen Geburt vorbereiten möchte. Meine beiden Jungs kamen in der Klinik mit einer Beleghebamme zur Welt. Die Entbindung lief problemlos, aber das Legen eines Zugangs, klare Vorgaben zum Entbinden im Liegen, Spritzen von Oxytocyin zur Plazentageburt, schnelles Abnabeln und Wiegen des Kindes störten mich sehr. Sicherlich hätte ich damals zu allen Interventionen „Nein“ sagen können, aber unter der Geburt fiel mir das sehr schwer. Bei der zweiten Geburt hatte ich bereits vom Hypnobirthing gehört und mir unter jeder Wehe eine Welle vorgestellt. Dies hat mir so gut getan, dass ich mir sicher war, dass mir Hypnosen sehr helfen werden. Mein Mann bestärkte mich darin, sodass ich nicht zögerte und den Kurs buchte.

In dieser Schwangerschaft hatte ich ab der 32. Schwangerschaftswoche regelmäßige Übungswehen. An manchen Tagen gingen diese über Stunden im 5-Minuten-Takt. Ich war verzweifelt, wollte ich doch eine Frühgeburt unbedingt verhindern. Ständig hatte ich Angst, es könnte jetzt schon so weit sein. In dieser Zeit half mir die Hypnose zu den vorzeitigen Wellen. Täglich hörte ich die Hypnose und schlief damit meist ein. Ich war über jeden Tag dankbar, den ich schwanger sein durfte. Ab 37+0 konnte ich endlich aufatmen. Sollte sich die Maus jetzt auf den Weg machen, so hätte ich das Geburtshaus anfahren dürfen. Nun bereitete ich mich mit der Geburtshypnose täglich vor und war voller Vorfreude auf die Geburt.

Am 26.2.2024, einen Tag vor errechnetem Geburtstermin, ging morgens mein Schleimpfropf ab. Dies war für mich neu, ging er doch bei den anderen beiden Geburten erst unter starken Wellen ab. Ich freute mich darüber, spürte über den Tag vereinzelte, etwas kräftigere Wellen, die aber sehr unregelmäßig kamen. Ich ging spazieren, um zu schauen, ob die Wellen regelmäßiger werden. Während des Spaziergangs hatte ich keine einzige. Ich dachte mir, dass es wohl noch etwas dauern wird und meine anfängliche Aufregung flachte ab. Beim Abendessen stand ich immer wieder auf, weil ich Wellen spürte. Mir war das gar nicht bewusst, bis mein Mann sagte, dass das neu ist (die bisherigen Wellen habe ich immer im Sitzen veratmet). Vorsichtshalber schickten wir unsere Kinder für die Nacht zur Nachbarin, damit wir sie nachts nicht wecken müssen, falls wir ins Geburtshaus fahren müssen. Ich rief meine Hebamme an, die mich aber wieder beruhigte und meinte, ich solle mich erst wieder melden, wenn die Wellen intensiv sind oder meine Fruchtblase platzt.

Mein Mann wollte den Abend noch an einem Online-Seminar teilnehmen. Das war für mich kein Problem, denn die Wellen waren noch sehr erträglich. Zu dem Zeitpunkt kamen sie etwa alle 10 Minuten. Mein Handy erinnerte mich daran, dass jetzt die Live-Fragestunde beginnt. Super, dachte ich mir, die schau ich mir mal an, vielleicht ergibt sich für mich ja noch eine Frage. Es war eine gute Ablenkung, eine Frage ergab sich für mich nicht, aber es tat gut, Kristins Stimme zu hören. Nach der Fragestunde ließ ich mir Badewasser ein. Im warmen Wasser blieben die Wellen gleich stark, die Abstände verlängerten sich sogar. Das hat mich etwas enttäuscht. Da ich aber mit den Wellen nicht schlafen gehen wollte oder konnte, vertrieb ich mir die Zeit mit Haare waschen.

Unter der Dusche hatte ich plötzlich Wellen im 2-Minuten-Abstand. Diese dauerten aber nur 20 Sekunden an und waren nicht sehr intensiv. Zu dieser Zeit trackte ich meine Wellen mit dem Handy. Ich rief die Hebamme erneut an. Diese sagte mir aber wieder das Gleiche: ruf mich an, wenn die Wellen intensiv sind oder die Fruchtblase geplatzt ist. Ich war unsicher, denn die Wellen waren ja bereits intensiver, aber Schmerzen hatte ich keine. Auch die Dauer der Wellen war noch nicht überzeugend.

Nun entschied ich mich, mir noch etwas Wellness zu gönnen mit einer Haarkur, Pediküre, Maniküre, ja sogar geschminkt habe ich mich. Das tat mir sehr gut. Gegen 22.30 Uhr schickte ich meinen Mann ins Bett und ging ins Wohnzimmer, wo ich meine Geburtskerzen, die mir meine Freundinnen und meine Söhne bei der Babyparty gestaltet haben, anzündete. Ich kuschelte mich auf die Couch und machte die Hypnose zum Geburtsbeginn an. Zwischen den Wellen döste ich immer wieder ein, bei jeder Welle richtete ich mich auf und veratmete sie. Ich schaffte es, ganz bei mir zu bleiben und trotzdem die Wellen zu tracken. Ich wollte den Moment nicht verpassen, an dem ich die Hebamme kontaktiere.

Die Abstände waren 10 bis 20 Minuten lang. Gegen Mitternacht hatte ich das Bedürfnis, mich etwas zu bewegen. Ich hoffte, so die Wellen anregen zu können. Was soll ich sagen, in der Bewegung kamen sie alle 3-5 Minuten, waren aber schwach und kurz. Wenn ich mich wieder hingelegt habe, waren die Abstände sofort länger, die Wellen dafür aber intensiver und langanhaltender. Nun kam ich aus der Trance etwas heraus und in den Kopf: Sollte ich die Hebamme nun anrufen? Entweder die Wellen sind zu schwach und zu kurz, oder die Abstände zu lang. Schmerzen empfand ich wenig, auch nicht, als ich dieses Gedankenkarussell hatte, also entschied ich mich, noch ein bisschen allein weiterzumachen.

Ich fing an, mir kleine Ziele zu setzen: Bis 2 Uhr (zu dem Zeitpunkt waren es noch etwa 40 Minuten) schaffst du das noch allein, dann kannst du deinen Mann wecken, sagte ich zu mir selbst. Die Zeit verflog schnell. Mal saß ich auf der Couch, mal ging ich umher, dann holte ich mir den Gymnastikball und kreiste die Hüfte. Alles fühlte sich so natürlich und klar an. Mein Körper zeigte mir, was er gerade braucht. Ich habe mich sehr stark und selbstbestimmt gefühlt. 2 Uhr dachte ich, das schaff ich auch noch bis 2.30 Uhr. Die Wellen nahmen an Intensität zu, die Abstände waren bei 3 bis 8 Minuten, je nachdem, ob ich in Bewegung oder in Ruhe war. Im Nachhinein weiß ich nicht, warum ich da nicht die Hebamme angerufen habe. Ich hatte das Gefühl, sie nicht unnötig wecken zu wollen.

Teilweise kam mir der Gedanke, dass ich bei einer Klinikgeburt jetzt losgefahren wäre und dass es schön wäre zu wissen, ob es meinem Baby gut geht, denn Herztöne wurden bisher ja nicht abgehört. Dann gab es aber wie zur Antwort einen Tritt im Bauchraum und ich war wieder ganz im Vertrauen. Meiner Mama schrieb ich zwischendurch noch, dass es wohl losgehe. Sie hatte Nachtdienst und verfolgte das Geschehen. Ich solle mich melden, wenn wir losfahren. Mach ich, schrieb ich zurück.

Ab 2 Uhr nahmen die Wellen sehr schnell Fahrt auf. Ich wurde 2.30 Uhr dann fast von den Wellen überrollt. Pausen gab es kaum noch und so wurde ich beim Atmen immer lauter, bis ich so laut vertönte, dass mein Mann M. wach wurde. Dass er plötzlich im Wohnzimmer stand, riss mich aus meiner Trance. Mir wurde plötzlich bewusst, dass es Zeit ist, loszufahren. Ich sagte ihm, dass er die Hebamme U. anrufen soll, denn weiter sprechen konnte ich nicht, es kam gleich die nächste Welle. U. fragte, in welchen Abständen die Wellen kamen. Ich hatte durchgehend weiter getrackt, sodass mein Mann 2-3 Minuten ablesen konnte. Über diese Aussage erschrak ich – doch schon so kurze Abstände? Ich war so mit mir und meinem Körper beschäftigt, dass mir das nicht bewusst war.

Ob die Fruchtblase noch intakt sei, wollte U. wissen, ich nickte, während ich laut vertönte. Sie meinte hinterher, wenn diese zu dem Zeitpunkt bereits geplatzt gewesen wäre, dann wäre sie zu uns nach Hause gekommen, denn wir hätten es nicht ins Geburtshaus geschafft.

Wir sollten sofort losfahren. Mein Mann zog sich rasch an, holte die Geburtshaustasche und fragte mich, was noch rein müsse. Diese Frage stresste mich sehr, denn ich hatte extra einen Zettel oben rauf gelegt, wo alles drauf stand (was wir vorher auch besprochen hatten, aber er war wohl auch aufgeregt). Er lud die Tasche ins Auto, holte die Kindersitze noch raus und ich dachte in meinen kurzen Wellenpausen noch an die Geburtskerzen, die unbedingt mit sollten. M. fragte mich nach den Kopfhörern für die Hypnose. Wieder eine Frage, die Stress auslöste in mir. Ich schrie ihn an, dass ich diese nicht brauche, die besch… Hypnose helfe mir eh nicht. In diesem Moment empfand ich das so, weil ich komplett raus war aus der Hypnose und die Wellen mit einem Schlag so heftig spürte, dass ich mich überrannt fühlte.

Im Nachhinein bin ich etwas traurig, dass ich mir die Kopfhörer nicht aufgesetzt habe, das hätte mir die Fahrt sicherlich sehr erleichtert. Aber mein Körper hatte Stress. Ich wusste, wir müssen uns beeilen. 3.05 Uhr wollte ich ins Auto steigen, da sah ich, dass noch Licht in der Küche brannte. Warum auch immer musste ich das unbedingt noch ausschalten. Ich schaffte es, bis zur nächsten Wehe im Auto zu sein. Nun fehlten mir Handtücher, falls die Fruchtblase platzt. Ich wies M. an, welche zu holen. Auf der Rücksitzbank krallte ich mich rückwärts hockend fest an die Sitzlehne bei jeder Welle und schrie sie raus. Ich schrieb in der gefühlt 20-sekündigen Pause meiner Mama noch, dass wir losfahren.

Die Autofahrt war eine Tortur. Die Wellen überrannten mich, ich schrie und gleichzeitig nahm ich jedes Detail wahr, wo wir gerade sind, dass M. vorschriftsmäßig 30 fuhr (es war kein Auto unterwegs und ich schrie ihn an, dass er etwas schneller fahren soll), dass ein Lastwagen irgendwann hinter uns fuhr, dass gleich die Straße mit Kopfsteinpflaster kommen wird. Während der 20-minütigen Autofahrt bekam ich noch einen Hustanfall, bei dem ich mich fast unter der Welle übergeben musste. Ich bekam kaum Luft. Kurz vor der Ankunft merkte ich bereits, dass bald die Presswehen kommen werden. Ich hatte den leichten Drang, schon mitzuschieben. M. blieb sehr ruhig, für mich zu ruhig.

Am Geburtshaus angekommen (3.30 Uhr), empfing uns die Hebamme vor der Tür. Ab da konnte ich wieder besser entspannen. Ich hörte die Nachtigall singen, was so schön klang, dass ich lächeln musste. Es war das erste Mal in diesem Jahr, dass ich diese gehört habe. U. erklärte M., wo er das Auto parken kann und ging mit mir ins Geburtshaus. Ich solle bei einer Welle stehen bleiben. Nun hatte ich kurz Panik, denn ich wollte unter keinen Umständen im Treppenhaus eine Welle laut vertönen. Ich ging also sehr schnellen Schrittes voran und schaffte es gerade noch über die Türschwelle, als die nächste Welle kam. Da ich so schnell nichts zum Abstützen fand, ging ich in den Vierfüßlerstand. U. versuchte, mir die Jacke zu öffnen. Während ich die Welle vertönte, habe ich innerlich lachen müssen, denn es war sicher ein witziges Bild, wie sie unter mir lag, um meine Jacke zu öffnen.

Ich wollte ihr gern helfen, hatte aber nur mit dem Veratmen zu tun. U. meinte noch, sie hätte nicht vor, das Kind vor ihrem Büro zu entbinden. Sie hofft, dass wir es noch in den Geburtsraum schaffen. In der kurzen Pause schaffte ich es, meine Jacke auszuziehen und wir gingen ins Geburtszimmer. Ich veratmete eine Welle im Stehen, legte mich zur Untersuchung danach aufs Bett. Nächste Welle, ausziehen, nächste Welle. U. rief die zweite Hebamme an. Nächste Welle. Untersuchung ergab einen vollständig eröffneten Muttermund. Irgendwann in der Zeit muss auch mein Mann reingekommen sein, das habe ich nicht mitbekommen. Die Kerzen hatte er dabei, worüber ich mich später sehr freute. Ich fluchte kurz, dass ich ja nun liege und mein drittes Kind doch gar nicht im Liegen entbinden wollte (bei den anderen beiden Geburten wurde ich in die liegende Position delegiert).

Gefühlt musste ich alle meine Kräfte aufbringen, um mich aufzurichten. Im Vierfüßlerstand angekommen, platzte unter der nächsten Welle 3.40 Uhr meine Fruchtblase. Nun merkte ich deutlich, wie unsere Tochter in den Geburtskanal rutschte. Die Presswehen empfand ich als wenig schmerzhaft, aber sehr stark und intensiv. Ich habe nur am Ende der Welle etwas mitgeschoben, ganz nach Gefühl, sonst habe ich unsere Tochter rausgeatmet. Ich fühlte nach dem Köpfchen, als U. meinte, das sei schon zu sehen. Hat sie Haare?, wollte ich wissen. U. war etwas verwundert, denn das müsste ich doch spüren können.

Tatsächlich hat sich das einfach nur warm und weich und merkwürdig angefühlt, aber das Gefühl, das ich dabei hatte, war unbeschreiblich schön. Ich nahm deshalb die Hand gar nicht mehr weg. Intuitiv schützte ich meinen Damm selbst, während ich das Köpfchen herausatmete. Die Welle selbst tat nicht weh, der Dehnungsschmerz schon. Daher war ich sehr erleichtert, als kurz darauf das Köpfchen geboren war.

Unsere Tochter machte sofort Geräusche, strampelte in mir, was sich sehr unangenehm anfühlte. Ich wartete sehnsüchtig auf die nächste Welle, die sich etwas Zeit ließ. Mein Mann gab mir seine Hand, das gab mir viel Kraft. 3.50 Uhr war dann der Körper geboren. U. legte sie zwischen meine Beine. Ich riss mir meine Kleidung vom Körper und nahm sie selbst auf. Nun kuschelten wir 3 zusammen. Das ist einer der schönsten Augenblicke meines Lebens. Unsere Tochter schrie sofort und beruhigte sich, als wir uns hinlegten und zugedeckt wurden. Die Zeit schien still zu stehen.

Vor der Plazentageburt hatte ich etwas Angst, denn bei den vorangegangenen Geburten kam diese erst sehr spät (fürs Krankenhaus spät, ich schätze es dauerte so 30 min. jeweils) und nur durch Oxytocingabe und mit Ziehen an der Nabelschnur, was sehr unangenehm war. Ich wusste, dass mir im Geburtshaus zwar mehr Zeit blieb, hatte aber Angst, dass auch hier nachgeholfen werden musste. Die zweite Hebamme P. kam herein und freute sich, dass sie zumindest zur zweiten Geburt rechtzeitig kam. Sie gab mir eine Hirtentäscheltinktur, die die Nachwehen fördern soll. Und tatsächlich kam kurz danach die Plazenta.

Ich musste mit 2 Stichen am Scheideneingang genäht werden, wovor ich auch sehr große Angst hatte. U. war aber sehr vorsichtig und konnte mir die Ängste nehmen. 2 Stunden durften wir zu dritt kuscheln, danach konnte ich duschen und wir fuhren nach Hause, wo schon unsere Kinder auf uns warteten. 7.10 Uhr kamen wir zu Hause an, das ist gerade die Zeit, in der alle Kinder zur Schule gehen. So haben uns die Nachbarn auf der Straße bereits freudig begrüßt. Unsere Kids durften etwas zu spät zur Schule kommen an diesem Tag. Dafür hatten sie ein Bild von sich und ihrer 4 Stunden alten Schwester dabei.

Es war alles in allem die schönste Geburt, die ich erleben durfte. Selbstbestimmt, kraftvoll und sehr bewusst habe ich diese erleben dürfen. Danke, Kristin, für die tollen Hypnosen und den so gut aufgebauten Kurs. Er hat mich sehr gut in der Schwangerschaft begleitet und ohne die Hypnosen hätte ich die Geburt sicher nicht so klar und kraftvoll erleben können. Ich kenne den Unterschied, bei meinen anderen beiden Geburten war ich am Ende eher taub und habe funktioniert, mitbekommen habe ich nur noch wenig. Diese dritte Geburt war so anders und wunderschön.

Ich werde die friedliche Geburt an alle Schwangeren, die mir begegnen, weiterempfehlen.
Liebe Grüße,
Julia

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