Triggerwarnung: Geburt mit Komplikationen

Geburtsbericht (und Schwangerschaftsbericht): 26.09.2020 (ET +13 bzw. ET+20 laut Mutterpass), 1. Kind, 58 cm, 4050 g und 37 cm KU, sekundäre Sectio nach Einleitung und Geburtsstillstand

Zunächst muss ich sagen, dass ich unheimliches Glück mit der Wahl des Geburtsorts hatte. Besser aufgehoben konnte ich mich gar nicht fühlen. Ich hätte gern in Geburtshausatmosphäre entbunden, habe mich aber nicht getraut. Das war vielleicht schon Intuition. Ich habe als Mittelweg eine sehr kleine Geburtsklinik gewählt, die meine Nachsorgehebamme empfohlen hatte und schon beim Anmeldegespräch gemerkt, dass es ein Treffer war. Ich habe den Kreißsaal betreten und fühlte mich wohl. Die Hebamme, mit der ich dort als erstes sprach, fand den Plan mit Meditation/Hypnose zu entbinden, “das Beste, was man machen kann” und hat alles, was ich mir wünschte, notiert und freudig abgenickt.

Die Schwangerschaft selber war komplikationslos, bis auf vorzeitige Wellen auf dem CTG (und auch nur dort, ich hab nix gemerkt) beim Gyn, der mich 1 Woche früher in MuSchu geschickt hat. Das hat mich kurz ziemlich aus der Bahn geworfen, weil ich Sorge wegen einer Frühgeburt hatte. Die Hypnose bei vorzeitigen Wellen hat mir unheimlich geholfen! Die habe ich nun täglich gehört, oft mehrfach und empfand sie als so unterstützend! Kristin sagt darin, dass manche Frauen mit vorzeitigen Wellen am Ende sogar übertragen. Das wünschte ich mir zu diesem Zeitpunkt, und naja, es trat dann später ein.

Angst hatte ich nie vor der Geburt oder vor Schmerzen, nur vor Interventionen und davor, nicht selbstbestimmt entbinden zu können. Ich habe mich sogar sehr auf die Geburt gefreut und sie immer wieder visualisiert. Trotzdem habe ich mich nicht so wirklich mit einem Plan B beschäftigt, ich war so felsenfest von mir überzeugt und dass mein Baby und ich das rocken werden. Bis ich eine Nacht einen Albtraum hatte, der in mir das Gefühl von panischer Platzangst des Babys hinterließ. Ich bin ganz gut den Tag wieder herunter gekommen, habe das aber als Anzeichen gesehen, mich mental nochmal mit Plan B und C zu beschäftigen, was plötzlich gar nicht mehr so angsteinflößend und unvorstellbar war. Vielleicht war auch das Intuition.

Es kam der ET, den der Gyn nach Ultraschall eine Woche vorverlegt hatte. Ich war mir sicher (ich mache NFP), dass ich den richtigen berechnet hatte, aber zu Anfang der Schwangerschaft freut man sich ja, wenn man schon eine Woche weiter ist. Nun ja, als bei 41+1 noch nichts passierte, bin ich freiwillig für weitere CTGs in die Geburtsklinik gegangen, da ich mich hier deutlich besser aufgehoben gefühlt habe und den Vorteil sah, dort die Räume schon mal zu kennen. Wieder wurde ich überrascht. Nachdem ich sagte, dass ich glaube, der ET im Mutterpass ist falsch und erst eine Woche später, sagte die Oberärztin mir, dass es oft viel wichtiger ist auf das Wissen und Gefühl der Frau zu hören, als auf irgendwelche Zahlen. So nahm die Klinik “meinen” ET als echten an und ignorierte den vorverlegten.

Leider tat sich trotzdem so gar nichts. Jetzt hörte ich ständig die Hypnose “Geburtsbeginn fördern” und grinste innerlich über die verfrühten Wellen und meine Sorgen. Ansonsten habe ich viel das Selbsthypnose Training genutzt. Ich wollte mich selbst auch ohne Kopfhörer runterzählen können und das ging auch ziemlich gut. Ich war sehr entspannt.

Bei 41+3 nach der neuen Rechnung (also laut Mutterpass 42+3) wurde ich dann eingeleitet. Bei der Beratung dazu hat die Oberärztin mich auf Risiken hingewiesen, wenn ich warte, aber mich nie gedrängt. Da ich aber auch das Gefühl hatte, es muss jetzt mal losgehen und alle Mittelchen sonst nicht geholfen haben, willigte ich ein. Ich hatte einen riesigen Bauch, das Baby wurde aber nur auf 3800 g geschätzt.

Am Abend vor der Einleitung war ich sehr traurig. Ich nehme Abschied von meiner Vorstellung, die Eröffnung möglichst lange zu Hause zu meistern und nur kurz zur ambulanten Entbindung in die Klinik zu fahren. Auch der Abschied von der Schwangerschaft ist für mich traurig, obwohl ich mich so auf die Geburt und das Baby freue.

Trotz Corona darf mein Freund mit in den Kreißsaal, auch zur Einleitung schon. Das ist unheimlich schön. Wir fahren morgens mit dem Bus zur Klinik und haben alles dabei, incl. Babyschale, weil wir daran festhalten wollen, dass wir heute oder morgen mit Baby ambulant nach Hause gehen können. Ich werde mit Misoprostol eingeleitet. Die Klinik gibt nur sehr geringe Dosen davon (25 µg) und das bis zu 3 x am Tag. Ich freue mich über diese sanfte Einleitung. Alle Hebammen und Ärztinnen, die ich kennenlerne, sind total toll. Ich werde selten untersucht und immer gebeten, Bescheid zu geben, wenn die vaginale Untersuchung losgehen kann. Ich hätte also auch jedes Mal in Hypnose gehen können, brauchte ich aber nicht. Wellen sind am 1. Einleitungstag da, abends auch spürbar. Aber wir entscheiden uns für Nachtruhe und Kraft tanken und gegen eine weitere Dosis. Leider darf der Papa nachts nicht bleiben, also höre ich in meinem Zimmer Audiohypnosen und versuche zu schlafen. Der 2. Tag läuft ähnlich mit 3 x Misoprostol und viel CTG, zwischendrin spazieren mit meinem Freund und vielen Kreuzworträtseln auf der Klinikparkbank. Am Abend die Ernüchterung, dass ich noch eine Nacht allein verbringen werde. Langsam wünsche ich mir eine höhere Dosis, weiß aber, dass es einen Grund hat, dass es die nicht gibt und bleibe positiv.

Am 3. Morgen um 4-5 Uhr wache ich auf und habe stärkere Wellen, als je zuvor und freue mich wie Bolle. Das CTG gegen 8 Uhr zeigt, dass sich was tut und mein Freund kommt auch bald und freut sich mit. Ich habe nicht das Bedürfnis, in Hypnose zu gehen, tatsächlich genieße ich die Wellen sehr. Wir gehen wieder spazieren und ich muss alle paar Minuten anhalten, hänge mich an meinen Freund und öffne mich innerlich, bejahe jede Welle und heiße sie willkommen. Das ist eine sehr schöne Phase. Mittags zur Kontrolle im Kreißsaal sind wir bei 3 cm und ich freue mich. Wir gehen wieder spazieren, ich esse noch Mittag und dusche auf der Station heiß (mein Freund darf kurz mit und mir helfen) aber gegen 17 Uhr fühle ich mich nicht mehr wohl und möchte in den Kreißsaal. Es ist kälter und regnerisch geworden, so hatte ich mir den Tag der Geburt immer vorgestellt. Wir sind bei 5 cm und dürfen bleiben und uns einen Kreißsaal aussuchen, momentan sind alle frei. Ich freue mich und nehme den mit mobilem CTG und Geburtswanne. Hier höre ich nun etwa 2 Stunden lang die Geburtshypnose im halb Liegen/halb Sitzen und atme. Die tiefe Bauchatmung ist unfassbar hilfreich. Nebenan kommt ein Baby zur Welt, ich nehme es wahr und freue mich tatsächlich über die Schreie der Mutter, finde sie beruhigend, da nun hier ein Baby zur Welt kommt.

Die tolle Hebamme von der Anmeldung übernimmt und fragt, was ich da höre. Mein Freund erklärt und sie sagt, sie sei ein Fan der friedlichen Geburt. Wie toll 🙂 Sie fragt, ob es okay ist, aufzustehen, denn dann würden die Wellen vielleicht noch effektiver. Ich hab irgendwie auch genug vom Hören und hänge mich an die Sprossenwand, mein Freund macht Entspannungsmusik an. Das ist total gut, auch vornüber gebeugt stehen am Tisch funktioniert gut für mich. Ich fange ganz intuitiv an zu tönen, was ich nie gedacht hätte. Ich schwinge hin und her und es ist schon wie eine Trance, die Wellen werden spürbar höher, aber ich begrüße sie weiterhin und freue mich, versuche so offen wie möglich zu sein. Einzig schwierig finde ich in dieser Position die tiefe Bauchatmung. Ich habe sie nur im Liegen geübt und leider funktioniert es bei mir im Stehen nicht. Das würde ich ganz klar nächstes Mal anders machen und in unterschiedlichen Posen üben. In dieser Zeit fühle ich mich sehr stark und ganz weit weg. Ich kann es nicht beschreiben, aber ich war zu diesem Zeitpunkt nicht in Berlin, Deutschland oder Europa, sondern fühle mich wie weit, weit weg an einem besonderen Ort. Im Nachhinein ist die Vorstellung, dass das alles hier in meiner Alltagswelt passiert ist, ganz seltsam. Gegen 22 Uhr fragt die Hebamme, ob eine Untersuchung okay ist und ich möchte auch wissen, wo wir stehen. 7-8 cm, ich freue mich. Ich mache erst mal so weiter, bekomme ein Körnerkissen in den CTG Gurt geklemmt und finde das sehr angenehm. Zu keiner Zeit hätte ich irgendein Schmerzmittel gebraucht oder gewollt, auch wenn ich nicht sagen kann, dass ich schmerzfrei war. Das war aber auch gar nicht mein Ziel, ich fühlte mich toll. Ich habe abgewartet, bis ich vom Gefühl her etwas Hilfe brauchen könnte und habe dann um die Wanne gebeten. Das war super toll, wenn ich auch Angst hatte, dass es nicht mehr voran geht, denn die Wellen waren hier deutlich kleiner und seltener. Zum ersten Mal spreche ich wieder mit meinem Freund. Ich möchte dann wieder aus der Wanne raus, da war es so 0:30 Uhr. Bis hierher war die Hebamme eine stille Beobachterin und hat genau so gehandelt wie ich es im Gespräch gewünscht hatte.

Und jetzt schlagen leider die Schicksalsprozente zu.

Aus der Wanne raus friere ich schlimm und verkrampfe. Danach gelingt es mir nicht mehr richtig, in den Flow von zuvor zu kommen. Ich habe gefühlt keine Pausen mehr zwischen den Wellen, irgend etwas verursacht nun Schmerzen, die anders und unangenehm sind. Die Hebamme fragt, ob etwas anders sei, da ich mich anders anhöre. Eine Untersuchung zeigt, dass nur noch ein kleiner Saum steht, nicht komplett eröffnet. Ich sage meinem Freund, dass ich nicht mehr kann, die Hebamme hofft auf Übergangsphase und bietet Lachgas an. Das ist mein Plan B und wir entscheiden uns dafür. Hier verschwimmt bei mir vieles. Ich probiere Lachgas in 3 Wellen, aber ich finde Tönen so viel hilfreicher, dass ich es lasse. Außerdem müsste ich liegen oder sitzen und das geht nicht, da sind die Wellen viel unangenehmer, als im Stehen. Da die Fruchtblase noch immer nicht geplatzt ist, öffnet die Hebamme sie nun, immer noch ein Saum. Ich spüre, dass etwas nicht stimmt, ich presse ohne mein Zutun in jeder Welle Fruchtwasser heraus, an einem Widerstand vorbei, spüre aber noch immer keinerlei Druck im Becken. Eine weitere Untersuchung zeigt, dass das Köpfchen nicht korrekt eingestellt ist, der kleine Kerl liegt irgendwie abgeknickt. Wir versuchen unter Anleitung der Hebamme verschiedene Stellungen, um ihn hochrutschen zu lassen und sich besser einzustellen. Klappt aber nicht, ich denke, er hatte auch einfach keinen Platz mehr. Die Oberärztin wird gerufen und untersucht selber nochmal vaginal und mit Ultraschall und bestätigt: er liegt nicht richtig und drückt irgendwo gegen, was auch die Schmerzen erklärt, die keine Pause haben. Aber ich bin nun komplett eröffnet. Außerdem sagt sie sehr vorsichtig, dass sie glaubt, es könnte ein Missverhältnis zwischen meinem Becken und dem Kopf vom Baby vorliegen (später erfahre ich, dass diese Diagnose oft mit einem Wehensturm einhergeht, ich denke es lag nicht an der Einleitung!). Mir wird gesagt, dass aufgrund meiner Erschöpfung und dieser Vermutung stark geraten wird, entweder PDA zur Beckenlockerung zu versuchen oder eine Sectio zu machen. Das erschüttert mich. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt wirklich noch geglaubt, dass ich ambulant wieder gehen kann und weiß, dass eine PDA da ein Hinderungsgrund sein kann. Trotzdem entscheiden wir uns für PDA, die aber leider bei mehreren Versuchen der Anästhesistin nicht klappt. Und dann passiert es: Ich lasse komplett los. In diesem Moment ist der Gedanke an die Sectio für mich eine Erlösung. Ich hatte zuvor riesige Angst davor, vor dem OP, der Art der Geburt, die in meiner Vorstellung rabiat und nicht selbstbestimmt abläuft und den ganzen Nadeln. Jetzt ist es einfach okay, fühlt sich richtig und gut an. Die Oberärztin weiß um meinen Wunsch der natürlichen Geburt und bietet an, nochmal selber die PDA zu versuchen, aber ich bin absolut bereit, auch meinen Plan C gehen zu lassen. Wie schon zuvor wird nichts gemacht, ohne dass mir erklärt wird, was passiert. Die Spinalanästhesie klappt zum Glück, und sofort macht sich laut Ärztin ein Lächeln auf meinem Gesicht breit. Mich stört es überhaupt nicht, dass ich noch 2 Zugänge und einen Katheter bekomme, meine Arme fixiert werden und um mich herum grelles Licht ist. Die Stimmung im OP ist entspannt mit viel Gewusel. Es sind, glaube ich, nur Frauen da, die wie ein eingespieltes Team wirken und ich fühle mich tatsächlich wohl. Eine fragt sogar, ob ich ihre Hand halten möchte. Die Oberärztin, die ich schon kenne, führt die Sectio durch, was mich sehr freut. Ich vertraue ihr. Leider darf mein Freund nicht mit (Corona, das war wirklich Mist) und das ist für ihn traumatisch, da er ca. 1 Stunde keine Info bekommt, wie es uns geht. Trotzdem denkt er noch dran, mein eingekuscheltes rotes Handtuch mitzugeben, von dem ich mir wünschte, dass mein Baby direkt darin eingewickelt wird. Für mich ist hier gar nichts traumatisch, gar nicht, ich bin bei mir, bei meinem Baby und habe das tiefe Gefühl: Es wird alles gut. Und so kommt mein Sohn um 5:47 Uhr per Bauchgeburt auf die Welt, meckert kurz, als er draußen ist und mir sofort gezeigt wird, hat super Werte und wird dann neben meinen Kopf gelegt. Ich werde losgebunden und kann ihn willkommen heißen, streicheln und kuscheln. Er ist perfekt, hat riesige Augen, ist schon nicht mehr blau, sondern rosig, ich bin verliebt, wir haben es geschafft. Die Hebamme sagt, alles an ihm wäre sehr lang, er würde mit uns flirten und dass man selten ein Baby hat, was so gar nicht schreit und so interessiert alles um sich herum anschaut.

Ich werde genäht, danach kommt unser Sohn zu seinem Vater zum Bonding. Als ich so 40 min später aus dem Aufwachraum (war auch total entspannt) herunter zu ihnen gebracht werde, bin ich fertig aber glücklich. Wir stillen, kuscheln und bonden im Kreißsaal, wo wir noch zu dritt bis mittags bleiben dürfen. Auch die Plazenta wird uns noch gezeigt, ich bin beeindruckt, sie ist riesig. Die Hebamme sagt, dass die Natur das toll macht: Großes Kind, große Plazenta, viel Kolostrum. Und sie hat Recht.

Ich habe viel über die Geburt geredet und viel geweint, da der Abschied von der natürlichen Geburt mich noch heute traurig macht. Aber das kann ich annehmen, es ist okay und ich bin total im Reinen mit allem. Traurig sein darf ich ja trotzdem. Die Ärztin bietet mir ein Gespräch an zur Klärung, was wann wieso gemacht wurde, was mich freut, was ich aber gar nicht mehr brauche. Mein Freund ist etwas sauer, weil er nicht versteht, warum dieses Missverhältnis nicht früher entdeckt werden konnte, dann hätte ich mir 24 Stunden Wellen incl. Sturm erspart. Ich denke ganz anders, ich bin sehr froh, dass wir die komplette Eröffnungsphase hatten, dass ich diese unglaubliche Erfahrung machen durfte und dass mein Baby alle möglichen Hormone mitbekommen hat und nicht ohne Vorwarnung auf die Welt kommen musste. Und ich würde es jederzeit wieder so versuchen, auch wenn die Möglichkeit besteht, dass es wieder nicht passen könnte.

Während der ganzen Geburt hatte mein Baby nicht einmal auffällige Herztöne. Es war die ganze Zeit tiefenentspannt. Auch nach der Geburt ist er ein absolut entspannter Geselle, schreit wenig und wenn doch, lässt er sich sofort beruhigen. Der runde Abdruck, den er auf dem Hinterkopf hat von der Stelle, wo er in meinem Becken immer gegen gedonnert ist, ist noch ein paar Tage als richtige Stufe sichtbar, verschwindet dann aber komplett. Ich selbst stehe noch am selben Tag das erste Mal auf und brauche nur einmal ein starkes Schmerzmittel, danach reichen normale Ibus. An Tag 4 gehen wir nach Hause, auch Tag 3 wäre absolut machbar gewesen. Die Narbe heilt wunderbar, die Gebärmutter bildet sich langsam zurück und ich hab recht viel Wochenfluss, was laut Hebamme aber bei einem so großen Kind + großer Plazenta total normal ist.

Generell bin ich ein sehr geplanter Mensch, den es aus der Bahn wirft, wenn etwas nicht nach Plan verläuft. Loslassen ist bei mir ein Lebensthema. An der Geburtserfahrung bin ich definitiv gewachsen und ich glaube nicht, dass ich es ohne die Vorbereitung mit der friedlichen Geburt so positiv gemeistert hätte. Ich danke Kristin von Herzen dafür.

Liebe Grüße,

Mareike

 

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