Geburtsbericht von

Marietta

Von Hausgeburt zur Bauchgeburt: friedliche Geburtserfahrung in Mexiko

Ich freue mich sehr, den Bericht unserer friedlichen Geburt zu teilen, sodass in Zukunft hoffentlich viele Paare ihre Babys mit tiefem Vertrauen in sich selbst und innerer Flexibilität willkommen heißen – denn Dank diesen Tools, die man mit „Die Friedliche Geburt“ erlernt, kann wirklich jede Geburt zu einer Traumgeburt werden.

Meine Vorbereitung
Auf „Die Friedliche Geburt“ stieß ich so richtig etwa zu Beginn des zweiten Trimesters, als ich mich tiefer mit der bevorstehenden Geburt beschäftigte. Hypnobirthing und Kristins Methode waren mir durch einen Podcast von Laura Malina Seiler zum Thema Schwangerschaft bereits ein Begriff. Um die 13. Schwangerschaftswoche begann ich dann, in den „Die Friedliche Geburt“-Podcast reinzuhören. Ich war sofort fasziniert von der so andersartigen Herangehensweise der Geburtsvorbereitung. Ich hörte fast jede Folge. Durch die tollen Erklärungen von Kristin und die positiven Geburtsberichte schwand jegliche Verunsicherung auf das bevorstehende körperliche Grossereignis in mir. Ich verstand, dass alles einen Sinn hat und unser Körper viel intelligenter ist als unser Verstand, wenn wir ihn nur instinktiv machen lassen.

Durch das mir mit dem Podcast angeeignete Wissen schwand jegliche „Angst“ – und die respektvolle Vorfreude auf unsere persönliche Geburtserfahrung wuchs mit jedem Tag. Gegen Mitte der Schwangerschaft entschloss ich mich, mit dem Online-Kurs zu beginnen. Mit den Hypnosen ließ ich es, so wie Kristin es immer wieder empfiehlt, ganz entspannt angehen: mal machte ich jeden Tag eine Übungs-Hypnose, mal ein paar Tage gar keine – ganz danach wie ich Lust darauf verspürte. Mit diesem von meinem Gefühl geleiteten Übungsplan genoss ich Woche für Woche eine entspannte, gesunde, freudvolle Schwangerschaft mit einer tiefen Verbindung zu meinem Baby.

Unsere Vision
Seit sechs Jahren lebe ich den Winter über an der Mexikanischen Karibikküste, wo ich auch meinen Partner kennen gelernt habe. Für uns war schnell klar, dass unser Baby zu Hause mit der Unterstützung einer ortsansässigen sehr erfahrenen Hebamme so natürlich wie möglich in einem Geburtspool auf die Welt kommen darf – und das in Hypnose. Wir haben das Glück, dass in unserem Ort eine Schweizer Hebamme mit 25 Jahren Berufserfahrung lebt, die selbst acht eigene Kinder geboren hat. Sie vereint medizinisches Fachwissen und Homöopathie mit dem traditionellen Wissen zur Geburtshilfe der uralten Maya-Kultur unserer Region. Unsere Hebamme betreute uns 1:1 auf regelmäßigen Hausbesuchen frei von jeglichem Zeitdruck. Je näher das Geburtsdatum rückte, checkte sie Grösse, Herztöne, Lage des Babys und verwöhnte mich mit entspannenden Massagen.

Gegen Ende der Schwangerschaft wurde sie sogar von zwei sympathischen Hebammen-Studentinnen aus der Schweiz begleitet, die ein Praktikum bei ihr absolvierten. Einer von ihnen war auch die Methode „Die Friedliche Geburt“ bekannt. So erlebte ich in Mexiko eine Geburtsbegleitung durch drei Frauen aus meiner Heimat, der Schweiz. Welch eine Fügung. Mit ihnen besprachen wir unsere Vision der Wasser-Hausgeburt. Natürlich spielten wir auch Plan B durch: die Verlegung in eine Klinik in einer 45 Minuten entfernten Stadt, wo die Art der Geburtshilfe unserer Hebamme unterstützt wird und wo sie mit einer Gynäkologin Hand in Hand arbeitet – eine Seltenheit in Mexiko. Denn humanisierte, würdevolle Geburtshilfe ist in den öffentlichen Krankenhäusern noch immer sehr weit weg vom Europäischen Standard. In unserer Plan B-Klinik schauten wir auch bei der tollen Gynäkologin für zwei Checks vor der Geburt vorbei, sodass wir sie für den Fall der Fälle bereits persönlich kannten.

Von Hausgeburt zur Bauchgeburt
Unser Baby ließ einige Zeit auf sich warten. Es verging Schwangerschaftswoche 40 und 41… doch unsere Hebamme sowie die Gynäkologin versicherten uns, dass alles in Ordnung sei und wir in aller Ruhe darauf warten können, bis sich unser Kind ganz natürlich entscheidet, sich auf den Weg zu machen. In der offiziell errechneten SSW 42 wurde ich dann doch etwas nervös. Ich begann, täglich die Hypnose „Geburtsbeginn mental fördern“ zu hören. Ich spürte aber immer noch nicht, dass die Geburt bald losgehen würde. Als wir dann auf SSW 43 zuschritten, nahm ich ein von der Hebamme zubereitetes sanftes Homöopathie-Mittel, um unserem Baby einen liebevollen Stups zu geben, doch bald in unsere Arme zu kommen.

Zwei Tage danach, an einem Dienstagmorgen, verspürte ich erste Mini-Wellen, die sich wie leichte Menstruationskrämpfe anfühlten. Ob es nun wirklich losging? Wir verbrachten noch einen wunderschönen Tag mit den Hebammen am Strand, wo sie mich massierten und ich noch einmal mit kugelrundem Bauch im Meer schwamm. Es war ein richtiger Wellness-Tag, in derem Verlauf die Wellen dann immer deutlicher wurden. Zu Hause ging ich am Nachmittag zum ersten Mal in Hypnose. Doch die Wellen blieben gleichförmig sanft ziehend, auch während der Nacht.

Am Mittwochmorgen kamen die Hebammen bei uns zu Hause vorbei: Muttermund 1 cm geöffnet! Die Hebammen ließen wissend den Geburtspool da – es schien also wirklich loszugehen. Ich konnte es kaum glauben, als mein Partner gegen Mittag dann den Geburtspool aufbaute. Jetzt kamen auch die Wellen immer stärker. Ich legte mich aufs Sofa und ging in Hypnose. An das, was um mich herum geschah, kann ich mich nicht mehr erinnern. Am Nachmittag stieg ich dann in den Geburtspool. Hier soll also unser Baby zur Welt kommen, in unserem kleinen Häuschen… wie schön. Ich war beseelt. Erst recht, als mich das warme Wasser im Geburtspool umarmte. Was für eine Erleichterung! Mein Partner brachte mir immer wieder Wasser zum Trinken und hielt das Wasser im Geburtspool warm. An mehr erinnere ich mich nicht.

Mein Partner war mit den Hebammen in Kontakt und checkte gegen Abend mit mir mein Befinden. Die Wellen waren nun so intensiv, dass ich mir wünschte, dass die Hebammen kommen. Schnell waren sie da und Dank ihrer Präsenz fühlte ich mich behütet und sicher. Die Hebamme tastete meinen Muttermund, da ich gerne den Fortschritt seit dem Morgen wissen wollte: jedoch erst bei 3 cm. Die Nacht brach herein und bei Kerzenlicht veratmete ich die Wellen im herrlich wohltuenden heißen Wasser. Ich wurde von meinem Partner und den Hebammen mit allem nötigen versorgt, sodass ich mich im Pool entspannt in eine Trance einschwingen konnte. Mit Kristins hypnotisierender Stimme auf den Ohren und meinen Händen im Rücken Gegendruck gebend, veratmete ich mit der erlernten Bauchatmung die Wellen über einige Stunden komplett schmerzfrei und ruhig.

Gegen 4 Uhr morgens checkte die Hebamme wieder den Muttermund: 6 cm. Sie schlug vor, dass ich doch besser aus dem Wasser steige, um an Land mehr Druck auf den Muttermund auszuüben und dem Baby bei der Drehung zu helfen. Ich ließ mir lange Zeit, aus dem Geburtspool zu steigen. Ungerne wollte ich das wohltuende Wasser verlassen. Auch hatte ich etwas Bammel, dass an Land die Wellen schwieriger zu manövrieren wären. Zögerlich stieg ich dann in den frühen Morgenstunden aus dem Pool und durfte schnell erleben, welch Wunder die Hypnose wirkt!

Um den Anweisungen der Hebammen zu folgen, flog ich leider aus dem hypnotischen Zustand: Geburtsball, tiefe Hocke, im Stehen Becken schwingen, Geburtshocker, auf Toilette gehen… all das brachte mich raus. Nun spürte ich die Wellen „bei vollem Bewusstsein“, sodass ich sehr laut tönen musste, weil das Schmerzempfinden unbeschreiblich intensiv durch meinen Körper rollte. Welch riesiger Unterschied es war, die Wellen in Hypnose zu verarbeiten, statt so. Wie beeindruckend! Ich schaffte es kaum, wieder in eine tiefe Hypnose zu kommen wie im Geburtspool. Und dann am alles anders…

Am frühen Donnerstagmorgen, nach 15 Stunden Geburtsarbeit, stellte die Hebamme bei 9 cm geöffnetem Muttermund Mekonium (der erste Stuhl des Babys) im Fruchtwasser fest. Eine ernst zu nehmende Situation, welche unsere weise Hebamme sofort reagieren ließ. Sie sprach mit der Gynäkologin in unserer Plan B-Klinik und empfahl uns ganz klar, die Geburt in die Klinik zu verlegen – um die Gesundheit unseres Babys nicht zu riskieren. Zuerst ein Schock. Ich spürte Verzweiflung in mir aufkommen. Von gewünschter Hausgeburt nun in die Klinik? Doch stand die Gesundheit unseres Babys natürlich vor allem anderen. Außerdem war ich mit meiner Kraft am Ende.

Ich spürte intuitiv, dass es das Richtige ist, jetzt in die Klinik zu wechseln. Ich war körperlich wie mental völlig erschöpft. So machten wir uns auf die 45-minütige Fahrt. Mein Partner am Steuer, Hebamme 1 auf dem Beifahrersitz, ich mit Hebamme 2 auf dem Rücksitz. Im Auto gelang es mir, wieder in Hypnose zu kommen. Ich war ganz bei mir, sodass die Fahrt wie im Flug in gefühlt vier Minuten verging. Die sehr intensiven Wellen, die durch die holprigen Straßen auch noch verstärkt wurden, fühlten sich an, als ob sie irgendwie nicht zu mir gehörten. Sie waren da, aber auch gleichzeitig irgendwie weit weg.

In der Klinik angekommen, öffnete die Gynäkologin direkt die Fruchtblase. Im Fruchtwasser befand sich bereits eine große Menge Mekonium. Sie verkündete, dass das Baby in einer Stunde auf natürlichem Weg kommen müsste, um kein Risiko für seine Gesundheit einzugehen. In nur einer Stunde!? Zwischen weiteren sehr intensiven Wellen spürte ich, dass wir das nicht schaffen werden. Unser Baby hatte sich außerdem bis jetzt noch nicht richtig ins Becken gedreht. Nun kam zum ersten Mal das Wort „Kaiserschnitt“ ins Spiel. Der nächste Schock – welch extremer Wechsel vom warmen Geburtspool in den kalten OP-Saal! Aber da es rund eine Stunde brauchte, bis der OP fertig gemacht ist, war klar: entweder kommt das Baby in einer Stunde auf natürlichem Weg oder es wird ein Kaiserschnitt.

Unsere Hebamme versicherte uns, dass sie mich auch bei der Bauchgeburt begleiten und unser Baby sofort für das Bonding an meine Brust kommen würde. Eine so humanisierte und natürlich wie mögliche Bauchgeburt war nämlich auch die Vision der Gynäkologin. Unter Tränen verabschiedete ich den Wunsch nach einer vaginalen, möglichst interventionsfreien Geburt und willigte ein, dass der OP vorbereitet wird. Trotz der Trauer, nun wohl eine ganz andere Geburtserfahrung zu machen als in unserer Vision, wusste ich, dass es die richtige Entscheidung ist.

Schnell machte ich die Hypnose „Vorbereitung auf eine ungeplante Bauchgeburt / Bauchgeburt (kurzfristige Vorbereitung)“ an. Das stärkte sofort meine Anpassungsfähigkeit an die völlig neue Situation. Die Stunde verging wie wenige Minuten. Unter weiteren intensiven, aber manövrierbaren Wellen in Hypnose wurden mir Zugänge gelegt, ich per Rollstuhl in den OP gefahren, mir die PDA gegeben und ich auf den OP-Tisch gelegt. Durch die PDA keine Wellen mehr zu verspüren, entspannte meinen geschwächten Körper. Dann kamen auch schon die Hebammen und mein Partner in den OP-Saal und positionierten sich um meinen Kopf herum. Alles war so unwirklich. Jetzt sollte ich gleich unser Baby im Arm halten dürfen? Auch nach all den Stunden und Emotionen fühlte sich das noch immer so unrealistisch an.

Ich spürte, dass die Operation begann…
„Der sitzt aber schon ganz schön tief,“ hörte ich die Gynäkologin sagen. Ich spürte deutliches Ruckeln an meinem Körper. Und dann ging alles ganz schnell: die Hebammen bewegten sich und Hände schnellten aus dem blauen Tuch zwischen mir und meinem Unterleib. Da war er! Unser Sohn wurde mir auf die nackte Haut gelegt, wo er direkt seinen ersten Schrei von sich gab. Er schrie und ich weinte. Unsere Hebamme legte ihn an meine linke Brust an und mir liefen die Tränen übers Gesicht. Das Gefühl, das erste Mal unseren Sohn zu sehen, war so überwältigend, dass mir noch immer die passenden Worte fehlen, um dieses Gefühl zu beschreiben. Mein gesamtes Herz schien überzulaufen vor Glück und Rührung.

Dieses kleine, zarte nackte Wesen voller Mekonium an meiner Brust saugen zu sehen, war der bewegendste Moment in meinem Leben. Diese erste Begegnung mit ihm schien den eiskalten OP-Raum mit gefühlvoller Wärme zu durchfluten. Alles um mich herum war egal. Ab jetzt zählte nur noch er. Jetzt gab es nur noch ihn und mich und dieses wundervolle Gefühl, mit ihm zusammen geboren worden zu sein: als Mama.

Unser Gefühl
Die Vorbereitung mit „Der Friedlichen Geburt“ ist ein unglaubliches Geschenk. Es war ein Genuss, die Schwangerschaft mit so vielen Entspannungsmomenten zu erleben – für mich und unser Baby. Dazu kamen die wertvollen Informationen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Das Wissen, dass ich durch den Podcast und den Online-Kurs erlangte, nahmen mir jegliche Unsicherheit und damit verknüpfte Ängste. Durch Kristins Informationen verstand ich gut, was der Körper aus welchem Grund macht und dass alles seinen Sinn ergibt. Dies gab mir ein unglaubliches Vertrauen in meinen Körper.

Nach der Anwendung „Der Friedlichen Geburt“ kann ich mit Überzeugung sagen, dass die Methode von Kristin Graf wirkt. Beeindruckend durfte ich unter Geburt erleben, welchen Unterschied es macht, in Hypnose zu sein! Im Geburtspool mit der Hypnose auf den Ohren erlebte ich, dass es möglich ist, die Wellen schmerzfrei zu veratmen. Im Gegensatz dazu, als ich aus der Hypnose „herausflog“, als ich aus dem Geburtspool stieg und bewusst den Anweisungen der Hebammen folgte. Ohne Hypnose überrumpelten mich die intensiven Schmerzen und die vielen Eindrücke von außen. Als es zum „dramatischen“ Wechsel unserer Geburtsvision kam – von gewünschter Hausgeburt zur Entscheidung für eine Bauchgeburt –, half mir die Hypnose, mich auf die neue Situation einzustellen und trotz dem krassen Wechsel des Geburtsortes, eine Traumgeburt zu erleben.

Ja, für mich war es eine Traumgeburt – denn nebst dem, dass unser Baby gesund auf die Welt kam, durfte ich „Geburt“ in all ihren Facetten erleben: Schmerzfrei in Hypnose. Schmerzvoll ohne Hypnose. Zu Hause im warmen Geburtspool. In der Klinik im eiskalten OP-Saal. Mit weisen, gefühlvollen Hebammen. Mit top geschulten Ärzten. Immer jedoch fühlte ich mich gehalten, mit meinem Baby verbunden und im Vertrauen zu meinem Körper. Eine Traumgeburt auch, weil ich in der Klinik eine sehr „natürliche“ Bauchgeburt erleben durfte – mit direktem Bonding und Kuscheln, so wie ich es mir gewünscht habe. Dankeschön, liebe Kristin, für deine so wertvolle Arbeit, Dank der unsere Geburt zu einem traumhaft schönen Erlebnis wurde.

Anmerkung 1: Auch waren die Hebammen nachhaltig beeindruckt. Beim Wochenbett-Besuch sagten sie mir, dass ich im Geburtspool in Hypnose so friedlich aussah und sie es kaum fassen konnten, dass ich trotz sichtbar starker Wellen wohl keine Schwerzen zu verspüren schien.

Anmerkung 2: Im Wochenbett nutzte ich „Die Friedliche Geburt“ weiter und fand Energie und Entspannung in den Hypnosen, die mich so an die wunderschöne Schwangerschafts-Reise erinnerten. Beim Hineinwachsen ins Muttersein gab mit Kristins Stimme ein so wohlig gutes Gefühl, alles genau richtig zu machen.

Anmerkung 3: Nach vier Wochen durfte ich den magischen Moment der Wassergeburt nacherleben und mein Baby wie im Geburtspool an der Brust halten. In einem Abschluss-Ritual mit den Hebammen ließen sie eine Wanne mit warmem Wasser ein. Sie bereiteten ein stärkendes Kräuterbad in Maya-Tradition zu, in dass ich mich sanft hineingleiten ließ. Wie in den Geburtspool. Nachdem sie mich gebadet hatten, brachten sie mir mein Baby und ließen mich mit ihm alleine. So konnte ich den Moment nachempfinden, als wäre mein Baby ins warme Wasser geboren und direkt an meine Brust gekommen. Dies kann ich jeder Frau empfehlen, die statt einer vaginalen Geburt eine Bauchgeburt erlebt hat – ein wundervolles, heilendes und verbindendes Ritual!

Anmerkung 4: Unseren Sohn erlebe ich als ein sehr ruhiges, ausgeglichenes Baby. Ich glaube fest, dass dies mit der Entspannung Dank der „Friedlichen Geburt“-Hypnosen und der Verbindung mit ihm während der Schwangerschaft zu tun hat.

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