Geburtsbericht von

Rebekka

Liebe Kristin und liebes Team von der friedlichen Geburt,

meine sehr erfahrene und weise Hebamme hat mir beim Erstgespräch in der Schwangerschaftswoche 14 gesagt, dass bei ihr in der Ausbildung eine angehende Hebamme über die Arbeit von Kristin Graf und die friedliche Geburt berichtet hat und dass sie mir das als Vorbereitung zur Geburt empfehlen kann.

Das traf sich sehr gut, denn wir sind nicht so leicht schwanger geworden und hatten dabei auch Unterstützung von einer Frau, die wunderbar Trancen anleiten konnte. Bei dieser vor-schwangerschaftlichen Meditation ging es darum, was Mutterschaft für mich bedeutet und, dass alle Zellen im Körper ja zur Schwangerschaft sagen, der Körper mit Licht durchflutet wird und die Hormone aktiviert werden. Das war so eine wohltuende Begleitung auf dem Weg zur Elternschaft, die uns schließlich unterstütze, als feststand, dass wir nicht auf natürlichen Wege schwanger werden können. Viele der weiteren Meditationen und Gespräche basierten dann darauf, was heißt für uns „künstlich“, „ natürlich“, „eingreifen in die Schöpfung“.

Wir haben uns sehr gestärkt und gut begleitet gefühlt, als dann mit Hilfe einer in-Vitro Befruchtung es soweit war und die Blastozyste einen Platz in der Gebärmutter fand. Und auch dort half mir das Bild: Stell dir vor, alle Frauen vor dir, deine Ahninnen und Urahninnen, Freundinnen und wichtigen Frauen in deinem Leben stehen hinter dir und halten dich (währenddessen ich auf dem Gynäkologen Stuhl saß). Den Blick dabei hatte ich auf alle Dankes-Karten, die andere Eltern der Klinik geschickt hatten. So begann der Weg unserer Elternschaft und die Schwangerschaft als unglaublich bewusster Prozess. Dies hat in unserer Beziehung für eine zusätzliche Tiefe gesorgt und uns als Partner ganz nah zusammengebracht. Ich und mein Mann haben eine wunderbare Schwangerschaft erlebt und wir waren sehr verbunden mit unserer Tochter.

Der Geburtstermin war laut Berechnung der 31. Juli 2022. Das war vier Tage vor meinen 40 Geburtstag und mein Frauenarzt hat mir schon gesagt, aufgrund meines Alters und des Gewichts von unserer Tochter wird wahrscheinlich eingeleitet werden, wenn wir überschreiten. Dabei lag sie schon perfekt in Startposition und richtig tief im Becken drinnen.

Mir war klar, eine Einleitung gilt es auf alle Fälle zu verhindern, denn sie berücksichtigt das eigentliche Tempo von meiner Tochter nicht und kann eine Interventionskaskade in Gang bringen, die weder den Eltern noch dem Kind gut tun. Was ich ebenso auf keinen Fall wollte- den Kristeller Handgriff.

In der Woche vor der Geburt waren wir sehr beschäftigt und ich bin nach und nach immer ruhiger geworden, weil wir alles gut vorbereitet hatten. Mein Mann und ich haben auch die gemeinsamen Meditationen mit der Ankersetzung geübt. Ich hatte alle für mich wichtigen Podcasts gehört und Bücher gelesen. Die Babykleider waren gewaschen, der Stubenwagen bezogen und das Nachtlicht montiert, die Wochenbettsuppen bestellt. Und gerade im letzten Monat hab ich einige wichtigen Folgen gehört: allen Voran- von einer Hebammen, weshalb der Kristeller Handgriff bei Ihnen gemacht wird und obwohl Kristin darauf auch eher überrascht reagiert hat, war am Ende die Ansage: Man solle einen Geburtsplan haben und aber dann, wenn man im Krankenhaus ist, sein Vertrauen dem geburtsbegleitenden Personal schenken. Den Satz hab ich mir tief eingeprägt.

Am Mittwoch, den 20. Juli, hatte ich den letzten von mehreren Akupunktur Terminen und diesmal mit dem Auftrag, die Geburt in die Gänge zu bringen, am Freitag, den 22. Juli, haben wir komplett das Haus aufgeräumt, entrümpelt, eingekauft und fürs Wochenbett Essen vorbereitet. Der Geburtsplan war geschrieben und mit meinem Mann mehrmals durchgesprochen. Ich hatte ein gutes und zufriedenes Gefühl, dass nun alles getan ist. Am Abend habe ich den ersten Chinesischen Tee eingenommen, um meine Tochter auf ihrem Geburtsweg zu unterstützen. Hinzu bekam ich Globuli im Falle eines Wehenstillstandes. Da wusste ich nicht, was das bedeutet.

Am Samstag, 23. Juli um 7:30 Uhr, hab ich an meinen Mann gekuschelt und mich so richtig geborgen und wohl gefühlt, da war wohl das Bindungshormon voll aktiv und auf einmal spürte ich, dass ich etwas Wasser verlor. Ganz wenig nur, kein Platzen der Fruchtblase, sondern ein ganz feines Schluckerl Flüssigkeit. Ich bin liegen geblieben, mein Mann hat Gebäck aus der Bäckerei geholt und die Kerze fürs Frühstück angezündet. Beim Frühstück kamen die ersten supersanften leichten Wellen, es war ein ganz besonderes Gefühl. Irgendwann haben wir im Krankenhaus angerufen und gesagt, dass wir uns nicht sicher sind, ob es Fruchtwasser ist und sie meinten, wenn es bis am Abend nicht anders wird, dann sollten wir zu ihnen fahren.

Den heißen Tag verbrachte ich im abgedunkelten halbwegs kühlen Schlafzimmer mit der Geburtsmeditation auf den Lautsprechern und ich war wohl sehr in Trance. Zwischendurch hörte ich nur, dass mein Mann Staub gesaugt hat und die Wohnung geputzt, zu Mittag Wurstnudeln mit buntem Tomatensalat machte und sogar noch die Wochenbettsuppen mit UPS gekommen sind. Am Nachmittag ist mein Mann doch etwas nervös geworden, ich konnte ihn aber überreden, sich zu uns ins Bett zu legen, wo er dann auch prompt einschlief (ich nicht). Als wir danach im Krankenhaus noch mal anriefen, war die Ansage klar: ihr müsst kommen. Wir haben noch was kleines gejausnet und sind dann problemlos und in Ruhe 1 Stunde ins Krankenhaus gefahren. Ich hatte zwar fünf Handtücher unter mir, aber bei der Fahrt kam weder Wasser noch Wellen. Die Blessingway Perlenkette hatte ich um den Hals.

Um 19:30 Uhr haben wir erst am dunklen Gang gewartet und wussten nicht wie, was, wann, wo- bis die Hebamme und uns den Coronatest ganz sanft in der Nase abnahm. Sie war sehr streng war, weil die Untersuchung ergab, dass es tatsächlich Fruchtwasser war. Wir hätten früher kommen sollen. Sie sprach sich mit dem Doktor ab und dann folgte gleich die erste Intervention: Zugang und Antibiose Gabe. Sie sagte, sie überredet den Doktor, dass wir mit der Einleitung noch warten.

Ich hab in ein echt schönes Zimmer eingecheckt, war alleine da und hab mich ganz wohl gefühlt. Mein Mann ist nach Hause und hat den Blessingway Frauen geschrieben, dass sie die Kerze anzünden sollen und ich habe gehofft, dass ich nicht einleiten muss. Irgendwie glaubte ich noch immer, dass ich nicht einleiten muss. Gegen 23:00 Uhr kamen dann die angezündeten Blessingway Kerzen aus aller Welt- aus Maui, Sardinien, Wien, Salzburg, Vorarlberg und von zu Hause. Das hat mich gestärkt.

Ich hab mich voller Vorfreude und gleichzeitig aufgeregt gefühlt und mein Mann voller Vorfreude und entspannt. Ich hab noch Globuli für den Wehenstillstand genommen und bin dann so gegen 12 herum eingeschlafen.

Am Morgen um 6:00 Uhr hatte ich alle 10 oder 20 min eine Welle. Die Nachtschwester war zwar etwas unfreundlich; barsch und meinte: mit solchen Wehen, wie ich sie habe, gebiert man kein Kind. Und hat mir dann das Antibiotika wieder drangehängt. Ich hab meinem Mann geschrieben, er braucht noch nicht kommen.

Um 7:30 hab ich ihm dann geschrieben, dass ich nicht glaube, dass es in den nächsten 3 h massiv zur Sache geht. Da wusste ich noch nicht, was passiert, wenn mir der Propess zur Einleitung vaginal eingelegt wird.

Um 8:00 Uhr kam das Frühstück und ich hab noch das tolle Croissant abgelehnt und stattdessen Vollkornbrot bestellt (die Louwen Diät).

Um 8:30 Uhr herum bin ich zu Fuß in den Kreißsaal und der Muttermund war 1,5 cm offen und ich bekam Propess vaginal gelegt und um 10:00 Uhr hab ich meinem Mann geschrieben, dass die Wellen stärker werden – wow – und das ich glaube, dass wir unsere Tochter am Nachmittag in den Händen halten.

Da hab ich dann angefangen, mich in die Trance zu begeben. Dazwischen kam dann die nette Essensdame und wollte meine Bestellung aufnehmen und ich bekam gleichzeitig eine so heftige Welle, dass mir gleich alles – Handy und Zeug aus dem Bett gefallen ist und ich meinte zu ihr, dass ich jetzt runter muss in den Entbindungsraum und ich nicht mehr selber gehen kann.

Meinem Mann schrieb ich um 10:30 Uhr, dass er jetzt kommen muss. Ich wurde nicht sofort abgeholt und bin alleine im Zimmer gelegen und hab versucht, die Wellen zu veratmen.
Die Uhrzeit wurde dann auch als Wehen Anfang aufgezeichnet und im Kreißsaal war ich laut Unterlagen erst um 11:20 Uhr mit regelmäßigen Wellen alle 5 Minuten, ich habe aber keine Ahnung, was inzwischen war. Da bekam ich dann die dritte Antibiose gegeben. Der Muttermund war 2 cm offen.

Im Raum: Er war angenehm abgedunkelt und mit Wanne. Ich lag erst auf dem Bett seitlich und hab währenddessen auf halben Ohr die Trance drinnen gehabt. Aber die Wellen kamen in so einem Tempo und mit so einer Wucht daher, es war fast unmöglich, sie gut zu veratmen. Ich habe um eine Wanne gebeten. Die Hebamme war sehr professionell, aber im Herzen ging es uns nicht so gut zusammen. Sie war distanziert, ich hätte da vielleicht noch jemanden mit mehr Einfühlung gebraucht. CTG hing auch gleich dran, es hat mich aber nicht gestört.

Dann kam mein Mann im Hemd (er hat sich feierlich angezogen) und er war erstmal im Stress, weil der Akku im Lautsprecher leer war. Aber er hatte daran gedacht, ein dunkles Weißbier mitzunehmen und das hat er dann auch gleich eingekühlt.
Irgendwann bin ich aufs Klo und hab dort das restliche Gewand von mir geworfen und musste auf den Weg dorthin und dann zur Wanne dreimal am Boden abhocken, wenn mich eine Welle mit so einer Energie traf.

Um 12:20 Uhr ging ich in die Wanne und die Wehen wurden intensiver ca. alle 3 Minuten und der Muttermund war schon 7 cm offen. Die Hebamme hat notiert: Patientin kommt gut zurecht und veratmet die Wehen gut. Für mich war es aber eine riesen Arbeit, diese zu veratmen, fast so, dass ich es kaum schaffe. Das konnte man äußerlich nicht sehen.
Im Wasser ging es mir dann leichter, Kristin war auf Lautsprecher und mein Mann hinter mir und es kam mir bald vor, dass Presswehen kommen, und ich sah im Becken allerlei Zeugs herumschwimmen.

Laut Aufzeichnung der Hebamme hab ich um 14:25 den Druck nach unten gespürt und die Hebamme schrieb: Patientin schiebt mit Gefühl mit. Das CTG hing auch noch dran. Ich lag am Rücken in der Wanne und hatte genau den Blick auf die Uhr und es war echt wie im Zeitlupentempo, dass eine Welle daherkam. Ich habe mehrmals gebeten, ob mir nicht das der Propess rausgenommen werden kann. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann der Propess rauskam, weiß nur mehr, dass es da leichter wurde.

Irgendwann kam dann der Doktor und das war ein gutes Gefühl, er war unaufdringlich und stärkend da. Die Hebamme hat sich auch immer mal wieder zurückgezogen und sogar einmal fürsorglich meinen Arm berührt und mir gesagt, dass ich mich ein bisschen anders bewegen soll bei den Presswehen, damit die Kraft besser ankommt.
Irgendwann war es dann soweit, dass ich die Wellen super gut veratmen konnte und auch gut in Trance war ich sah sogar kurz ein helles gelbes Licht und war ganz leicht und sagte im Geiste zu meiner Tochter: ich freu mich schon so auf dich, aber da ließ anscheinend die Wehentätigkeit nach.

Dann merkte ich, dass ein bisschen Druck aufkam, ich musste der Hebamme sagen, wann eine Welle daherkam und sie hat dann den Oxytocinspray verwendet.
Die Hebamme hat geschrieben: die Wehen kommen in deutlich größeren Abständen und dann: kaum Druck mehr in der Wehe. Wir haben dann versucht, mit mehr Kraft zu pressen, einmal auch hockend im Wasser an einem Seil von der Decke festhaltend, aber das ging nicht gut und ich hatte echt ein grausiges Gefühl, dass mir die Kraft ausging. Da sagte ich auch zu meinen Mann, er muss jetzt die Meditation ausschalten, und gleichzeitig war auch meine Trance dahin. Laut Aufzeichnungen war der Beginn der Austreibung um 15:00 Uhr.

Irgendwann sagte mir der Doktor dann, dass wir den Kristeller Griff machen müssen. Ich hellwach leicht schockiert- „ob das sein muss“ und der Doktor sagte , dass man im Internet so negative Sachen darüber liest. Die Hebamme meinte, wenn wir das nicht versuchen, dann muss ich raus aus dem Wasser und was anderes machen (wusste nicht was, es klang jedenfalls nicht einladend) und da hab ich gesagt – ja wir machen den Griff. Und wider Erwarten, hat dies echt gut getan, wie mein Frauenarzt später sagte: eine „Gegenhoab“ (jemand der dagegenhält).

Mein Mann hat mich an den Schultern genommen und Doktor hat mitgepresst bei den Wellen und es waren glaub ich drei oder vier und dann „schwupps“ spürte ich es reißen und schon saß meine Tochter bei mir am rechten Knie am Schoß und sah friedlich und mit offenen Augen in die Welt und ich sagte zu ihr: Ich freu mich so, dass du da bist. Da bemerkte die Hebamme, dass die Nabelschnur sehr kurz ist und dass wir sie durchschneiden sollen. Ich sagte- „bitte auspulsieren lassen“ und da sagte der Dr. wir können ja das Wasser ein bisschen ablassen, damit das Baby nicht so tief unten im Wasser sitzt. Ganz lang konnte ich nicht bleiben, und beim raussteigen hab ich mich auf den Doktor gestützt. Die Hebamme sagte, unsere Tochter ist ein richtiges Chill-Girl.

15 Minuten danach kam auch schon die Plazenta, die Hebamme hat an der Nabelschnur gezogen, aber da war ich dann wieder in einer anderen Trance. Meine Tochter lag auf mir und ich war in einem Meer aus Liebe und Zuneigung. Die Plazenta war zweigeteilt und vollständig und kam mit ziemlich viel Blut raus. Danach musste der Doktor ewig nähen, es hat für ihn glaub ich auch sehr lange gedauert.

Unsere Tochter hat gleich am linken Busen angedockt, die Hebamme hat sie mit dem Kopf raufgedrückt auf den Busen, ich hab in Erinnerung, dass ich es etwas grob fand. Mit unserer Tochter am Busen haben wir dann die ersten Fotos gemacht. Die linke Brust ist noch immer ihr Lieblingsbusen, den braucht sie auch zum Einschlafen.

Als ich meinen Mann später fragte, wie er die Geburt erlebte, sagte er: so wie Kristin es sagt: er sah und spürte die weibliche Urkraft.

Nach der Geburt war ich hungrig und durstig zugleich. Mein Mann gab mir Wasser und einen Riegel und dann das herrlich schmeckende dunkle Weißbier. Beim Aufstehen ist mir dann schwarz und schlecht geworden – da hat mir die Hebamme dann doch fürsorglich die Füße hochgehalten und ein Bett bestellt. Das ging dann ewig, bis eins kam und dann wurde ich um 17:45 gut in das Zimmer gebracht.

Da war schon eine weitere Frau im Zimmer und mit ihr ging es mir gut zusammen. Ich fand mich auch ganz wohl und gut umsorgt wieder, nur aufstehen und aufs Klo gehen, ging mehrmals nicht. Es wurde mir immer schwarz vor den Augen und dann haben wir es im Bett mit einem Topf versucht und ich bekam Wasser zum drüber leeren, aber das ging beim besten Willen nicht. Obwohl ich gerade geboren habe, hatte ich ein Schamgefühl beim Harnlassen im Bett. Da mussten sie mir einen Blasenkatheder setzten und das gelang nicht gleich beim ersten Anlauf, ich hab dann dazu gesungen, das machte es mir leichter. Die Schwestern waren auch so nett und sagten mir mehrmals, wie süß und lieb meine Tochter sei. Ich war sowieso auf Wolke 7 und konnte daher all die komischen Gefühle von der Naht und Katheder gut aushalten.
Meine Tochter wurde nackt mit Windel zu mir unter mein Krankenhaushemd gesteckt und ich hatte die ganze Nacht die Brille an und musste immerzu schauen, was für ein zauberhaftes Geschöpf nun bei mir da war. Ich glaub, ich habe die ganze Nacht gelächelt.

Wir waren eine ganze Woche im Krankenhaus, aber das war sehr stimmig für uns. Das Essen war sehr gut und ich wurde sehr gut beim Stillen unterstützt und wir bekamen eine Trageberatung, mein Mann konnte den ganzen Tag da sein. Im Krankenhaus und im Wochenbett hab ich viele Meditationen gehört. Insbesondere „Synchronisation mit dem Babyschlaf“ und „Ich vermisse meinen Babybauch“. Auch heute noch höre ich besonders gerne „Kraft tanken“ und die Metta Meditation mache ich fast jeden Tag. Wir meditieren oft gemeinsam zum Einschlafen, jeder mit einem Kopfhörer.

Ich habe ein bisschen Zeit – sicher mehr ein Jahr gebraucht, um mit mir ganz im Einklang zu sein und zu sehen: ja es war eine friedliche Geburt für mich und keine traumatische Erfahrung. Dabei half mir auch ein Beratungsgespräch gemeinsam mit meinen Mann mit Dr. Lütje. Nun kann ich auch die Momente, wo interveniert wurde, und nicht auf unser Tempo geachtet wurde, so akzeptieren.

DANKE für eure außergewöhnlich tolle Arbeit, die unser Leben sehr bereichert!

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