Geburtsbericht von

A.

Die Geburt meines Sohnes, meinem ersten Kind, war unerwartet in ihrem Verlauf und doch eine Traumgeburt. Ich hatte eine komplikationslose Schwangerschaft, wurde aufgrund meines Alters (36) aber engmaschig überwacht. Ich habe noch bis drei Wochen vor dem ET gearbeitet und war sehr aktiv, habe u.a. bis zum ET noch auf meinem Rudergerät trainiert, was meinem Rücken und generellen Wohlbefinden guttat.

Ab der 36. SSW habe ich begonnen, mich sehr intensiv mit dem Thema Geburt und Geburtsvorbereitung zu beschäftigen. Auf Empfehlung meiner Gynäkologin hin trainierte ich mit dem EPI-NO und mit meiner Hebamme machte ich Akupunktur in der Hoffnung, die Geburt etwas zu verkürzen (wie gleich klar werden wird, half die Akupunktur vielleicht ein bisschen zu gut!). Außerdem kaufte ich mir – endlich, nachdem ich schon länger den Podcast gehört hatte – den Zugang zu Die Friedliche Geburt. Ich widmete mich ganz der Vorbereitung, ging das Kursprogramm in zwei Tagen durch und trainierte dann täglich 1-2 Mal die Hypnose. Ich mietete mir außerdem ein TENS-Gerät.

In den Wochen und Tagen vor der Geburt konnte ich durch die Hypnosen und Podcasts von Die Friedliche Geburt ein sehr positives Mindset entwickeln. Zu Beginn meiner Schwangerschaft hatte ich noch einen Wunschkaiserschnitt erwogen und mich viel mit „Worst-Case“-Szenarien beschäftigt, doch je näher der ET rückte, desto positiver wurde ich – ich war voller Vorfreude auf den großen Tag, sehr gespannt darauf, wann es losgehen würde. Ich hatte außerdem ein sehr positives Verhältnis zu meiner Geburtsklinik entwickelt, da ich beim Vorgespräch und zwei Untersuchungen während meiner Schwangerschaft dort einen sehr guten Eindruck bekommen hatte und vor allem die Hebammen sehr liebevoll mit einem umgingen. Ich freute mich also darauf, diesen Ort für die Geburt meines Sohnes „gefunden“ zu haben.

In den Wochen und Tagen vor dem ET hatte ich Senkwehen, doch der ET verstrich, ohne dass die Geburt begann. Bei ET+3 hatte ich eine Kontrolluntersuchung in meinem Geburtskrankenhaus, bei der das CTG einen recht schnellen Herzschlag angab, ansonsten war jedoch alles in Ordnung. Gegen 2 Uhr morgens bei ET+4 dann wachte ich von stärker werdenden Wehen auf und sagte zu meinem Mann: „Ich glaube, es geht los.“ Wie zuvor besprochen, legte er mir das TENS-Gerät an und ich begann, die Hypnose zur Eröffnungsphase auf meinen Kopfhörern zu hören. Ich schlief immer wieder ein, bemerkte jedoch bei einem Toilettengang gegen 5.30 Uhr, dass mir sehr viel Flüssigkeit abging. Ich dachte zunächst, dass es nur eine Inkontinenz sei und schlief wieder ein.

Gegen 8 Uhr wachte ich auf, die Wellen kamen in regelmäßigen Abstanden von ca. 15 Minuten. Ich lag im abgedunkelten Schlafzimmer und hörte weiter meine Hypnose und konzentrierte mich bei jeder Welle auf die erlernte Atemtechnik aus dem Programm. Beim nächsten Toilettengang bemerkte ich jedoch wieder ungewöhnlich viel Flüssigkeit und bat meinen Mann, aus der Apotheke PH-Teststreifen zu holen. Diese zeigten ganz klar Fruchtwasser an und so begab ich mich gegen Mittag nach telefonischer Rücksprache mit dem Kreißsaal in die Klinik. Ich war etwas enttäuscht, dass meine Geburt, das stete Anwachsen der Wellen in ungestörter Umgebung, nun unterbrochen werden musste. In der Klinik wurde bestätigt, dass es sich um Fruchtwasser handelte und ich lag den Nachmittag über lange am CTG, doch die Kontraktionen kamen weiterhin noch in zu langen Abständen von ca. 12 Minuten und mein Muttermund war nur etwa 2-3 cm geöffnet.

Da 12 Stunden nach Bemerken der geplatzten Fruchtblase Penicillin verabreicht werden sollte, wartete ich in der Klinik noch diesen Zeitpunkt ab, um mir ein Hin- und Herfahren zu ersparen. Mein Mann kam hinzu, ich bekam den Penicillin-Tropf und wir fuhren gemeinsam heim. Ich hatte weiter regelmäßig Wehen, doch sie waren zu ertragen und ich vergaß fast, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits unter Geburt war. Im Krankenhaus hatte ich das Gefühl bekommen, dass es einfach noch nicht so weit sei. Ich stellte mich deshalb ein wenig darauf ein, dass nach 24 Stunden die Geburt eingeleitet werden würde. Ich sollte jedoch zuvor noch zu einem Kontrolltermin in der Klinik kommen um 1.30 Uhr an ET+5, also 20 Stunden nach dem Blasensprung.

Zuhause angekommen, badete ich, um mich zu entspannen, und mein Mann kochte uns ein scharfes Gericht (ein Tipp von der Hebamme im Krankenhaus), wovon wir uns erhofften, dass es die Wehentätigkeit begünstigten könnte. Wir legten uns gegen 22 Uhr schlafen, doch ich wachte bereits um 23 Uhr von immer stärker werdenden Wellen auf. Das TENS-Gerät, die Atmung und die Hypnose halfen mir ungemein, damit umzugehen. Da ich ohnehin um 1.30 Uhr meinen Untersuchungstermin im Krankenhaus hatte, habe ich die Wellenabstände nicht gemessen und auch nicht erwogen, früher in die Klinik zu fahren. Ich lag wach und konzentrierte mich auf die Wellen, wusste aber auch, dass ich ja im Zweifel ohnehin bald wieder in der Klinik sein würde. Mein Mann beschloss, mich im Taxi zur Klinik zu begleiten, jedoch war ich so überzeugt davon, dass sich alles noch hinziehen würde, dass ich ihn, an der Klinik angekommen, ermunterte, wieder nach Hause zu fahren, um vor einer Einleitung noch etwas Schlaf zu bekommen.

Die letzten Wellen vor Abfahrt des Taxis in die Klinik waren intensiv, sodass ich begann, laut zu tönen. Den Weg vom Taxi zum Kreißsaal musste ich mehrfach unterbrechen, da die Wellen so stark wurden, und im Kreißsaal angekommen, musste ich während einer Welle sehr laut schreien. Ab dann (ca. 1.20 Uhr) ging alles sehr schnell: Ich kam in ein Untersuchungszimmer, wo das CTG-Gerät und der Wehenschreiber angeschlossen wurden. Die vaginale Untersuchung ergab, dass mein Muttermund 4-5 cm eröffnet war. Die Wellen kamen so schnell hintereinander, dass ich begann, während jeder Welle sehr laut zu schreien. Hierauf war ich nicht ganz vorbereitet, denn ich hatte gedacht, dass ich unter der Geburt sehr ruhig bleiben würde. Das Schreien war aber eine Befreiung, eine sofortige Verarbeitung jeder Welle, und innerlich war ich tiefenentspannt. Ich schaffte es noch, mir die Meditation für die Eröffnungsphase einzuschalten, die dann einfach auf meinem Handy lief (die Kopfhörer schaffte ich nicht mehr, aufzusetzen). Die Hebamme drängte mich, schnell meinen Mann anzurufen, der dann etwas später mit unserer Kliniktasche in der Tür stand.

Da die Wellen sehr viel stärker und öfter kamen als erwartet (später erst erfuhr ich aus dem Geburtenprotokoll, dass es sich um einen Wehensturm handelte), bat ich – entgegen meiner ursprünglichen Intention – um eine PDA, die mir jedoch nicht gelegt werden konnte, da zu dem Zeitpunkt kein Kreißsaal frei war. Ich bekam jedoch gegen 1.40 Uhr Meptid, von dem ich in dem Moment zwar nicht viel merkte, das mich rückblickend jedoch wohl etwas entspannter gemacht hat. Gegen 2.00 Uhr wurden die Herztöne meines Babys schlechter und es kam eine Ärztin hinzu – da ich mich jedoch so sehr auf die Wellen und das Schreien konzentrierte, bekam ich von dem um mich herum nicht sehr viel mit. Es wurde mir ein Wehenhemmer verabreicht, damit sich die Herztöne meines Babys bessern.

Irgendwann hieß es, mein Muttermund sei 7 cm eröffnet. Ich begann, zu verstehen, dass eine PDA nun nicht mehr sinnvoll wäre. Zu dem Zeitpunkt lag ich noch immer im Untersuchungszimmer, wurde jedoch kurz darauf in ein Wehenzimmer verlegt, das sehr klein war und in dessen Mitte ein großer Gebärstuhl stand (mir wurde jedoch erst nach der Geburt klar, dass es sich nicht um einen Kreißsaal handelte). Ich schaffte es noch, darauf zu klettern und legte mich instinktiv auf meine linke Seite und klammerte mich fest an die Armlehne, was mir half, bei jeder Welle Gegendruck zu erzeugen.

Irgendwann wurde es wieder hektisch und man sagte, man würde aufgrund wieder schlechter werdender Herztöne meines Babys eine Mikroblutuntersuchung machen. Ich bekam erneut einen Wehenhemmer und wurde für die Untersuchung hochgelagert. Der PH-Wert meines Babys war sehr gut und ich bekam von der Untersuchung auch wenig mit, hatte keine Schmerzen. Auch stabilisierten sich de Herztöne nach der MBU. Kurz darauf fragte mich die Hebamme, ob ich einen Druck auf dem Po verspüren würde. Ich war mir nicht sicher, was das heißen solle, fragte jedoch vorsichtshalber, ob der Muttermund bereits vollständig eröffnet sei, woraufhin Ärztin und Hebamme dies bejahten. Ich konnte nicht fassen, wie schnell alles ging. Es war nun ca. 3.00 Uhr.

Ich begann nun, während jeder Welle zu pressen, hatte jedoch keinen so starken bzw. überwältigenden Pressdrang, wie ich erwartet hatte. Ich schob so kräftig ich konnte, zu meiner Überraschung hatte ich während der gesamten Austreibungsphase jedoch keine Schmerzen. Irgendwann spürte ich ganz leicht den berühmten „brennenden Ring“ und wusste, dass das Köpfchen voranschreitet. Nach ein paar Wehen wurde es nochmal unruhiger, die Herztöne meines Babys hatten sich wieder verschlechtert und man sagte mir, das Köpfchen müsse mit der nächsten Welle kommen, und dass man etwas nachhelfen würde mit einer Saugglocke und auch „etwas mitschieben“ werde. Ich war Dank des Podcasts gut informiert über diese Interventionen und hatte auch keine Angst vor dem Kristeller-Handgriff. Das Köpfchen wurde mit Hilfe der KIWI-Saugglocke und dem Kristeller geboren, während dieser einen Welle presste ich so stark ich konnte, in der Hoffnung, den Effekt der Saugglocke zu vermindern.

Ich merkte von Saugglocke und Kristeller nichts (mein Mann kann dies nicht glauben, da er sagte, es sah von außen betrachtet sehr heftig aus). Mit der nächsten Wehe folgte der Körper, und um 3.31 Uhr war unser Kleiner geboren. Was genau der Grund für die immer wieder abfallenden Herztöne war, ließ sich im Rückblick nicht sagen, aber mein Sohn hatte die Nabelschnur zweimal straff um den Hals gewickelt, was ihn –vor allem in Kombination mit den heftigen Wellen – gestresst haben könnte. Auch mache ich mir immer noch Vorwürfe, wider besseren Wissens so oft in Rückenlage gelegen zu haben, erst im Untersuchungszimmer, wo ich mich zunächst auf den Rücken legte (die Hebamme mich dann aber schnell aufforderte, mich auf die Seite zu legen), dann unter der Geburt, da ich im Rückblick auch ein Vena Cava Syndrom nicht ausschließen würde. Alle Blutwerte und der APGAR waren jedoch hervorragend und der Kleine kam gesund und munter zur Welt.

Rückblickend war die Geburt völlig anders als erwartet. Ich hatte nicht mit einem vorzeitigen Blasensprung gerechnet (in meinem Geburtsvorbereitungskurs hatte es geheißen, das sei nur aus Filmszenen typisch; wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob er wirklich vorzeitig war, denn ich war ja bereits in der Latenzphase und hatte Wehen) und auch nicht mit der Nachricht von schlechten Herztönen oder einer MBU. Auch hätte ich nie gedacht, dass ich in Rückenlage gebären würde, aber so kam es (was vielleicht an dem Gebärstuhl und dem sonst fehlenden Platz im Wehenzimmer lag). Ich hatte mir als Erstgebärende eine lange Geburt vorgestellt, unter der ich viele Stunden mit meinem Mann im Kreißsaal sein würde, er mir regelmäßig Getränke geben würde, mich massieren würde, mich daran erinnern würde, auf die Toilette zu gehen und wo ich verschiedene Positionen einnehmen könnte, ein Bad nehmen könnte, in Hypnose sein könnte und über Zeit auch ein Verhältnis zu den betreuenden Hebammen entwickeln würde.

Es kam ganz anders. Von meiner Ankunft im Krankenhaus für die Kontrolluntersuchung bis zur Geburt waren es nur wenig mehr als zwei Stunden. In Hypnose war ich nicht ganz (zumindest nicht so wie ich es zuhause geübt hatte), aber dennoch in einer Art Trance. Was mir sehr geholfen hat, war das Tiefe vertrauen, das ich während meiner Geburtsvorbereitung entwickelt hatte, in meinen Körper, in mein Kind und in das Krankenhauspersonal. Ich konnte mich total hingeben, habe überhaupt nicht nachgedacht und hatte die ganze Geburt über ein total positives Gefühl und Urvertrauen, dass es mir und meinem Kind gut geht.

Rückblickend wundert es mich, dass mich die schlechten Nachrichten bezüglich der Herztöne unter der Geburt nicht nervös gemacht haben, doch ich glaube, ich konnte einfach sehr gut loslassen in dem Moment. Der Plan, dass mein Mann die Kommunikation mit dem Krankenhauspersonal übernehmen würde, war auch schnell hinfällig, da ich allein ins Krankenhaus gegangen war und mein Mann erst etwa eine Stunde vor Geburt eintraf. Da er kein deutscher Muttersprachler ist, war es schwer für ihn, allem zu folgen (was vielleicht nicht schlecht war) und die Kommunikation der Hebamme und Ärztinnen erfolgte mit mir – auch weil ich öfter mein Einverständnis geben musste (MBU, Saugglocke, Kristeller). Dennoch brachte mich dies nicht raus, sondern ich blieb in einer Art Tiefenentspannung, die mich rückblickend überrascht.

Dass mein Körper die richtigen Hormone ausschüttete, zeigte sich für mich vor allem daran, dass ich keine Schmerzen in der Austreibungsphase hatte, obwohl sie sehr schnell war und Saugglocke und Kristeller zum Einsatz kamen (noch dazu hatte mein Sohn einen Kopfumgang von 37 cm!). Ich sagte zu meinem Mann hinterher, dass ich ja eine einfache Geburt gehabt habe, was bei ihm große Verwunderung auslöste. Ich hatte keine Dammverletzungen, lediglich einen kleinen Labienriss, was für mich für den EPI-NO spricht (mit dem EPI-NO kam ich vor der Geburt auf ca. 9 cm). Die Ärztin, die mich nähte, meinte, keine Dammverletzungen davonzutragen, sei sehr ungewöhnlich bei einer so schnellen Geburt mit Saugglocke.

In den Tagen nach der Geburt war ich wie in einem Rausch, hatte das Gefühl, die bestmögliche Geburt und einfach totales, fast unverschämtes Glück, gehabt zu haben. Erst in den Wochen danach kamen manchmal „Flashbacks“ und ich musste noch einmal alles durchgehen, das passiert war. Ich kann jeder, der es genauso geht, empfehlen, die Geburtsdokumentation aus der Klinik anzufordern. Dies habe ich getan und bin sie mit meiner Nachsorgehebamme durchgegangen – das hat geholfen dabei, zu verstehen, was genau passiert ist und warum z.B. die Saugglocke notwendig wurde (denn ich hatte begonnen, mir selbst Vorwürfe zu machen, dass ich meinem Kleinen dies nicht habe ersparen können – hatte fast ein Narrativ entwickelt, dass ich nicht stark genug gepresst hatte, doch so war es nicht).

Wenige können nachvollziehen, dass ich bei einem so „dramatischen“ Geburtsgeschehen so von meiner Geburt schwärme – aber ich weiß, dass es mir ungemein geholfen hat, entspannt und vorbereitet in alles hineinzugehen und vor allem, meinen Körper sein Ding machen zu lassen. Ich tauchte wirklich ab für die Geburt, überließ meinem Körper das Tun, und vertraute dem Personal. Vorher kann man es nicht wissen, aber für mich war vor allem das Anhören der Podcast-Folge über Interventionen / den Kristeller-Handgriff von enormer Bedeutung, denn ich wusste nach dem Interview, dass er zwar umstritten, aber manchmal sehr hilfreich und sinnvoll sein kann. Vorher hatte ich nur Negatives dazu gelesen.

Viele der Dinge, die ich geplant hatte, ließen sich nicht umsetzen. Ich schaffte es nicht, meine Kopfhörer aufzusetzen, auch die Atemtechnik wandte ich ab Einsetzen des Wehensturms nicht mehr an, da ich mich gar nicht mehr darauf konzentrieren konnte (die Hebammen gaben mir aber Atemanleitungen) und auch schrie ich so unerwartet viel, was mir aber in dem Moment nicht unangenehm war – es war die einzige Verarbeitungstechnik, die mein Körper in dem Moment kannte (die Hebammen erinnerten mich hierbei immer, auf „O“ statt auf „A“ zu tönen). Ob ich gewisse Dinge (die Atemtechnik, das Herunterzählen) besser verinnerlicht hätte, wenn ich früher mit dem Hypnose-Training begonnen hätte, weiß ich nicht. Was ich weiß, ist, dass ich unter der Geburt das Denken komplett ausschaltete, und dass ich so sehr in meinen Körper vertraute und so entspannen konnte, steht für mich in direktem Zusammenhang mit dem Kurs von Die Friedliche Geburt.

Auch war es für mich extrem hilfreich, den Podcast zur Eröffnungsphase während der gesamten Geburt im Hintergrund laufen zu haben (Hebamme und Ärztinnen schien es nicht sonderlich gestört zu haben). Einmal kurz hatte mein Mann während der Verlegung ins Wehenzimmer die Hypnose unterbrochen, da er sie angesichts meiner Schreie für hinfällig hielt. Ich bat ihn, sie sofort wieder einzuschalten und sie lief bis zur Entbindung. Das zeigt mir, wie beruhigend Kristins Stimme während der Geburt auf mich wirkte. Danke deshalb an Kristin und das gesamte Team von die friedliche Geburt für eure tolle Arbeit!

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