Geburtsbericht von

Cynthia

Traumgeburt im Wasser

Und wieder ein Tag ist vergangen, an dem nichts passiert ist. Mein emotionaler Zustand war irgendwo zwischen unendlicher Ungeduld und komplettem Vertrauen, dass der Kleine schon weiss, wann er zu kommen hat. Also die totale Ambivalenz. Zwischen all den Geburtsszenarien hatte ich mir dieses eine nicht ausgemalt: Einleitung. Noch drei Tage, dann würde mir aber genau das bevorstehen – sofern er dann noch immer in meinem Bäuchlein schlummert. Unser erster Sohn kam 10 Tage vor ET – ich kannte das Gefühl von Warten also gar nicht. Obschon ich seit Anbeginn dieser Schwangerschaft das Gefühl, dass dieses kleine Wunder eher etwas länger im Bauch bleiben würde, verliess mich langsam der Mut. Ich hatte mich auf ein Bisschen länger eingestellt. So zwei/drei Tage. Aber bestimmt nicht fünf, sechs, sieben Tage. Zudem rückte der Geburtstag unseres ersten Sohnes immer näher. Und irgendwie wünschte ich es mir und auch unseren Jungs, dass jeder einen eigenen Geburtstag haben dürfte.

Es war nun also Sonntag, ca. 18 Uhr. Und obschon mir mein Gefühl sagte, dass es diesmal in der Nacht losgehen würde, war ich etwas niedergeschmettert, dass wieder ein Tag um war, an dem nichts passiert ist. Ich hatte mich irgendwie widerwillig begonnen, mit dem Thema Einleitung auseinanderzusetzen und hörte eine Folge dazu. Diese bestärkte mich und nahm mir die Angst. Und trotzdem: Mein Wunschszenario war nach wie vor, dass der Kleine einfach kommen würde, dann wenn es ihm passt. Und nicht dann, wenn es Ärzte empfehlen oder entscheiden. In etwas mehr als 12 Stunden würde ich meine Hebamme treffen, um einen Wehencocktail zu nehmen. Bis dahin hatte ich mich immer wieder dagegen entschieden. Einfach weil ich – und dass trotz aller Ungeduld – überzeugt war, dass es unser Sohn besser weiss. Aber 3 Tage vor potenziellem Einleitungstermin wollte ich dann eben doch mal etwas Natürliches versuchen, sodass eine Einleitung eben vielleicht auch auf diesem Wege umgangen werden könnte.

In meiner Slipeinlage entdeckte ich etwas. War das der berühmte Schleimpfropf? Wenn ja, dann hatte ich mir diesen definitiv wilder vorgestellt. Aber so oder so: allzu grosse Hoffnungen machte mir diese Entdeckung in der Slipeinlage nicht. Denn zum einen war mir bewusst, dass der Schleimpfropf zu den «schwachen Geburtsanzeichen» gehörte, zum anderen hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt bereits dreimal das Gefühl gehabt, dass es jetzt losgehen würde. Und auch wenn ich jetzt nicht hoffnungsvolle Freudensprünge machte und der felsenfesten Überzeugung war, dass es jetzt wirklich wirklich wirklich so weit war, begann ich mich ein Denn eins war klar: Irgendwann MUSS es ja losgehen. Meine Mutter, die seit einigen Tagen bei uns wohnte, um uns zu unterstützen und die Betreuung unseres fast zweijährigen Sohnes übernehmen, würde während unserer Abwesenheit auf den Grossen aufpassen. Sie würde diese Nacht auch beim Grossen schlafen, darum hatte ich sie bereits gebeten, bevor ich den Schleimpfropf in der Slipeinlage entdeckt hatte. Dies vor allem, um den Papa zu entlasten und ihm mal wieder eine ruhige und erholsame Nacht zu ermöglichen, in der er komplett durchschlafen konnte – denn auch er braucht Energie für die bevorstehende Geburt. Seit einigen Wochen übernahm nämlich mein Mann die Nächte mit dem Grossen, damit ich möglichst gut und erholsam schlafen konnte – was Hochschwanger eh nicht mehr ganz so einfach ist.

«Falls es diese Nacht losgeht, dann wecken wir dich nicht – wir sind dann morgen Früh halt einfach weg», informierte ich meine Mutter bevor ich ins Bett ging. Vom Schleimpfropf sagte ich nichts. Dass ich mittlerweile ein erstes sanftes Ziehen im Unterlaib spürte ebenfalls nicht. Ich wollte nicht, dass alle voller Erwartungen ins Bett gingen und ich dann am nächsten Morgen die enttäuschende Nachricht verkünden musste, dass noch immer nichts passiert war. Ich behielt dieses kleine, wunderbare und mir Hoffnung schenkende Geheimnis für mich. Um 21:00 Uhr ging ich ins Bett. Zu diesem Zeitpunkt verspürte ich immer wieder dieses sanfte, fast zärtliche Ziehen im Unterlaib. So als wolle es mir sagen: «Du hast schon recht – und mach deshalb ganz langsam und ganz ruhig». Ich schlief ein, trotz dieser ersten Kontraktionen. Um 23:00 Uhr wurde ich geweckt, die Kontraktionen wurden etwas stärker. Ich startete die Hypnose und begann die Wellen ganz aufmerksam zu verfolgen: Alle 8 bis 10 Minuten kam eine. Nach einer Stunde war ich mir sicher: Es passiert etwas. Unser Sohn macht sich definitiv langsam auf den Weg. Also weckte ich meinen Mann und bat ihn, unsere Beleghebamme zu informieren. Wir blieben im abgedunkelten Zimmer, mein Mann trackte die Wehen für mich und ich hörte die Hypnose. Nach einer Stunde waren die Kontraktionen unverändert: Alle 8 – 10 Minuten und sie liessen sich sehr gut veratmen.

Langsam kam das Bedürfnis auf, alleine zu sein. Nicht weil ich meinen Mann nicht dabei haben wollte, sondern weil die Wellen so gut an mir vorbeizogen und die Abstände nach wie vor sehr gross waren. Ich wollte, dass mein Mann in Ruhe schlafen konnte, ich wollte die Hypnose alleine geniessen und meinen Mann dann wieder dazuholen, wenn es intensiver wurde. Also bat ich ihn, mir eine Wehen-Zähl-App herunterzuladen und verabschiedete mich ins Wohnzimmer. Ich war in meiner Welt, bewegte mich langsam, versuchte zwischen den Wellen etwas zu dösen und zu entspannen. Gegen 04:00 Uhr morgens musste ich mich ein erstes Mal übergeben. Etwas, wovor ich grosse Angst hatte. Denn bei der Geburt unseres ersten Sohnes war die Übelkeit unter der Geburt extrem gewesen. Etwas, dass mich komplett überrumpelt hatte und womit ich irgendwie nur schwer umgehen konnte und etwas, das stark mit der Schmerzverarbeitung zu tun hatte. Diesmal hatte ich mich auf dieses Szenario vorbereitet. Ich sagte mir immer wieder: «Es ist ein gutes Zeichen, der Körper schafft Platz, die Geburt geht vorwärts.» Allerdings war es diesmal ohnehin ein ganz anderes Körperempfinden. Ich musste mich zwar übergeben, aber ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass es nun viel mehr darum ging, sich zu Entleeren und viel weniger eine Reaktion auf den Schmerz war. Daher folgte auf das Erbrechen nicht die Übelkeit – wie es damals bei der Geburt vom Grossen war – sondern Entlastung, Weite und Leichtigkeit. Mir war nun irgendwie bewusst, dass wir jetzt einen grossen Schritt Richtung Geburt gemacht hatten.

Und nun kam auch langsam das Bedürfnis auf, nicht mehr alleine zu sein. Ich weckte um 05:00 Uhr meinen Mann, damit er mich von nun an unterstützen konnte. Ich war extrem unsicher, wann wir losgehen mussten, da alle immer sagten, dass es bei der zweiten Geburt sehr schnell gehen kann. Die Wellen hatten noch immer einen relativ grossen Abstand und kamen nun alle 7 – 9 Minuten, ich konnte sie nach wie vor sehr gut veratmen. Nach ungefähr einer Stunde veränderte sich etwas. Vielleicht waren die Wellen nun ein klein wenig intensiver geworden? Die Abstände minimal geringer? Ich konnte es nicht sagen. Aber ich hatte das Gefühl, dass es an der Zeit war, in die Klinik zu wechseln. Wir informierten noch einmal die Beleghebamme und vereinbarten, uns in 30 Minuten ganz langsam und gemütlich auf den Weg zu machen. Noch immer hatte ich die Hypnose auf den Ohren, redete kaum und versuchte in meiner Welt zu bleiben.

Wir machten uns nun also auf den Weg und die Kontraktionen blieben plötzlich aus. Alles weg, kompletter stillstand. Kurz war ich etwas desillusioniert: Doch ein Fehlalarm? Würde ich doch einmal mehr sagen müssen: Und heute wieder nichts passiert? Trotz dieser Gedanken blieb ich in der Hypnose – einfach weitermachen! Mir war bewusst, dass es so etwas immer wieder gibt: Bei einem Ortswechsel ein Abnehmen der Wellen. Daher blieb ich wortkarg, mit halbgeschlossenen Augen, in meiner Welt. In der Klinik angekommen wurde ein CTG geschrieben. Ich musste mich noch ein letztes Mal übergeben – dass es das letzte Mal unter der Geburt sein würde, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Abes so oder so: Ich nahm es sportlich. Dann wurde mir das Wasser in die Wanne eingelassen. Mein geheimer Traum war es nämlich, unseren Kleinen im Wasser zu gebären und ihn selber aus dem Wasser auf meine Brust legen zu dürfen. So hatte ich es immer visualisiert. Davon erzählt hatte ich allerdings niemandem. Denn ich wusste, dass der Weg auf den Berg unbekannt war. Ich versuchte offen zu sein für all die Wege, die es dort hoch gab und wollte mich selber nicht unter Druck setzen, indem ich zu laut meine Traumgeburt beschrieb, die so schlichtweg nicht garantiert war. Nun setzte ich mich in die Wanne und es fühlte sich sofort unfassbar richtig an. Meine Hebamme untersuchte mich ein erstes Mal und berichtete freudig: 4 cm. Ich konnte es kaum fassen, denn bis zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich unfassbar gut und es überraschte mich, dass trotz diesem guten Gefühl, schon so viel passiert war. Da lag ich nun keine 5 Minuten im Wasser, als die Wellen in voller Intensität und in 2 Minuten abständen zurückwaren. Ich fühlte mich keineswegs überrollt, sondern bestens gewappnet. Die Wellen davor hatten mich gut eingewärmt und vorbereitet und so konnte ich die nun immer intensiver werdenden Kontraktionen nach wie vor gut veratmen. Mein Mann legte mir immer wieder einen kalten Lappen auf die Stirn, bot mir Wasser an und war ansonsten einfach da, hielt meine Hand. Mehr brauchte ich nicht. Nach einer Stunde – die Wellen wurden immer stärker, die Abstände immer kürzer – wusste ich: bald ist der Kleine da.

Zu diesem Zeitpunkt fragte mein Mann die Hebamme, ob er vielleicht einen Kaffee haben könne. Grundsätzlich nichts verwerfliches, schliesslich schrieben wir nun fast 09:00 Uhr morgens. Eine absolut übliche Zeit um einen Kaffee zu trinken. Dennoch konnte ich es kaum glauben: Der will jetzt ernsthaft Kaffee trinken? Und die will jetzt wirklich rausgehen und ihm einen Kaffee holen? Es geht doch jeden Moment los! Das alles schoss mir durch den Kopf – aber ich schien von aussen wohl ziemlich entspannt, so dass zu diesem Zeitpunkt niemandem bewusst war, dass es nicht mehr lange dauern würde. Ich hatte absolut kein Zeitgefühl, nur ein extrem starkes Körpergefühl. Als meine Hebamme eine Stunde nach der ersten vaginalen Untersuchung noch einmal abtastete, war ich bereits bei 7cm. Eine Zahl, die mir in dem Moment etwas abstrakt erschien, denn ich wusste, dass mein Sohn nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Ich spürte, wie er immer weiter nach unten rutschte. Ich spürte, wie die Wellen immer intensiver wurden. Ungefähr 30 Minuten – vielleicht waren es auch 20 oder 15 Minuten, wie gesagt, ein Zeitgefühl hatte ich keins mehr – bevor er geboren wurde, nahmen die Kontraktionen eine Stärke an, die ich nun nicht mehr so einfach veratmen konnte. In der Vorbereitung sagte ich immer im Scherz, dass mein Mann ja unter der Geburt für mich schreien könne, denn ich bin von Natur aus eher eine leise Person. Ich dachte immer, ich würde unter der Geburt nicht schreien (können). Die letzten 30 Minuten bewiesen uns allen das Gegenteil: Ich war laut und es tat gut. Endspurt also. Ich hatte jetzt das Bedürfnis, die Kopfhörer wegzulegen, nur noch bei mir und für mich zu sein, nichts mehr auf den Ohren zu haben, mich komplett zu konzentrieren. Meine Hebamme meinte, dass ich pressen dürfe, sobald das Bedürfnis kommen würde zu pressen. Sie vertraute meinem Körpergefühl voll und ganz. Mein Mann erzählte mir später, dass er es kaum fassen konnte – jetzt war ich doch eben noch bei 7 cm gewesen und nun dürfe ich schon pressen? Aber genau so war es, zwischen 7 cm und 10 cm müssen wohl kaum 10 Minuten vergangen sein – so genau weiss das niemand, denn getastet wurde nicht mehr, sondern einfach darauf vertraut, dass mein Körper schon wusste, wann was zu tun war.

Und genau so war es. Irgendwann kam die erste Presswehe, ein solch mächtiges Gefühl, das ich beim besten Willen nicht hätte unterdrücken können. Es durchfuhr meinen Körper wie ein Stromschlag, von oben bis unten und von unten bis oben. In mir stieg Angst auf – so intensiv war dieses Gefühl, das gerade durch meinen Körper jagte. Ich hatte auf einmal das Gefühl, dass es meinen Körper zerreissen könnte, wenn ich jetzt zu viel Kraft aufwenden würde. Meine Hebamme bestärkte mich, sprach mir Mut zu: Nach unten pressen, nimm die Kraft, um nach unten zu stossen, nicht nach oben. Diese initiale Angst musste ich zuerst überwinden. Es dauerte ein paar wenige Minuten bis ich wirklich Mut gefasst hatte, um meine Kraft tatsächlich nach unten zu leiten und nicht in den Kopf. Ich sammelte all meinen Mut und sagte mir selbst, dass es letztendlich ohnehin nur eine Option gab: Nach unten drücken. Entweder mit vollem Elan und komplettem Vertrauen – dann würde der Kleine ganz bald in meinen Armen liegen. Oder aber zögerlich, ängstlich, unbestimmt – dann würde es aber wohl noch eine ganze Weile gehen, bis ich unseren Sohn in meine Arme schliessen konnte.

Ich entschloss mich für Mut, für Kraft und Vertrauen. Und dann ging es ganz schnell. Drei, vielleicht vier Presswehen später war der Kopf geboren und kurz darauf auch schon der Körper. Ich durfte mich in der Wanne nach hinten setzten und blickte nach unten. Da im Wasser schwamm mein Baby. Ich durfte unseren Sohn genauso wie ich es mir erträumt hatte aus dem Wasser heben und legte ihn mir auf die Brust. Ich konnte es kaum glauben, weinte vor Freude, Stolz, Überwältigung und Liebe. Ich durfte unseren zweiten Sohn genauso gebären, wie ich es mir insgeheim gewünscht hatte. Es war ein so unfassbar bestärkendes Gefühl, mein eigenes Kind aus dem Wasser heben zu dürfen. Diese Geburt war in vielerlei Hinsicht magisch gewesen: Magisch, weil ich so lange die Wellen hinnehmen konnte, ohne mich von ihnen überwältigt zu fühlen. Magisch, weil ich bis zum Schluss im Wasser war und mein Kind selber in Empfang nehmen durfte. Magisch, weil wieder die Hebamme an unserer Seite war, wie bei der Geburt unseres ersten Sohnes. Magisch, weil mich die Geburt Geduld lehrte – denn dieser kleine Junge liess uns 7 Tage warten. Magisch, weil er sich seinen Geburtstag nicht besser hätte auswählen können: Ein Tag vor dem Geburtstag des Grossen, der zuhause auf seinen kleinen Bruder wartete. Und magisch, weil es mir sowohl unter der Geburt als auch danach unfassbar gut ging. Ich hatte keine Geburtsverletzungen und mein Körper erholte sich so schnell von diesem Marathon, dass selbst die Hebammen überrascht waren.

Ich bin voller Dankbarkeit, voller Stolz und auch ein wenig voller Wehmut: Denn die Geburt von unserem zweiten Sohn war heilend und gab und gibt mir den Wunsch, solch ein Wunder noch einmal erleben zu dürfen. Mich überrascht rückblickend auch die gute Intuition, die ich hatte. Vom Zeitpunkt, als wir in der Klinik eintrafen und der Geburt unseres Sohnes vergingen kaum mehr als 2 Stunden. Und das obschon die Wellen zuhause noch in einem Abstand von 7 – 9 Minuten kamen. Nun sitze ich hier, tippe voller Erfüllung meine Erinnerungen in den Laptop und weiss: Genauso würde ich es wieder machen. Und ich wünsche mir, dass viele Frauen eine genauso schöne, friedliche, selbstbestimmte Geburt haben dürfen, wie ich es hatte. In den Händen einer unfassbar starken und tollen Hebamme, die einem machen lässt und trotzdem da ist.

Was ich zum Abschluss und zusammenfassend sagen möchte: Die Wellen waren alles! Sanft und manchmal stark, schmerzfrei und manchmal schmerzhaft, winzig klein und manchmal riesen gross. Sie waren aber vor allem nicht überwältigend. Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, mit ihrer Stärke und ihrer Grösse umgehen zu können. Es waren nur die letzten 30 Minuten, die ich als unfassbar intensiv – vielleicht zu intensiv – bezeichnen würde. Die mich an meine Grenzen brachten, die alles andere als schmerzfrei waren. Ich bin überzeugt, dass es mitunter die gute Vorbereitung war, die es mir ermöglicht hat, diesmal eine solch unfassbar schöne Geburt erleben zu dürfen. Und wer weiss: Vielleich kann ich beim nächsten Geburtsbericht sogar schreiben, dass auch die letzten Minuten der Geburt nicht überwältigend waren, sondern ich bis zum Schluss in meiner Mitte sein konnte, an meinem sicheren Ort. Und wenn nicht: Es bleibt auch so für mich eine absolute Traumgeburt. Und jetzt liegt der Kleine neben mir, hat Schluckauf und schaut mich an. Und ich bin so dankbar für ihn. Dafür, dass wir gemeinsam solch ein tolles Lebenskapitel schreiben durften.

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