Geburtsbericht von

Maria L. 2. Friedliche Geburt

Absolute Versöhnung

Die Geburt meines dritten Kindes

Ich hatte ja nach meiner ersten traumatischen, da höllisch schmerzhaften, ersten Krankenhausgeburt dringend nach einem ganz neuen Ansatz gesucht, den ich bei Kristin Graf mit ihrer Methode der „Friedlichen Geburt“ (Geburt in Tiefenentspannung) glücklicherweise fand und die mich für das zweite Kind auf eine Hausgeburt und am Ende sogar zu einer Badewannengeburt brachte. Obwohl die zweite Geburt besonders in der Eröffnungsphase vergleichsweise schon ein wirklich gutes Erlebnis war und mich „nur“ der Übergang in die Austreibungsphase noch ziemlich aus dem Konzept brachte, saß der Respekt vor der dritten Geburt weiterhin tief und mein Wunsch nach einem noch gelungeneren Erlebnis trieb mich dazu an, mich wieder so intensiv, wie es mir zeitlich mit zwei Kindern möglich war, vorzubereiten. Kristins Methode hatte sich in der Zwischenzeit durchaus weiterentwickelt und ich habe die neuen Trance-Dateien wie z.B. die Gehmeditation sehr gerne und viel genutzt und besonders die Visualisierung meiner Traumgeburt gegen Ende oft in meinen Übungsplan eingebaut. Auch mein Epi-No kam nochmal in Kombination mit etwas Massage kurz zum Einsatz und ich stellte wieder fest, dass diese Form der Dammvorbereitung für mich gut passt. Und dann gab es noch das große Thema „Wasser“.

Ich hatte ja lange herumüberlegt, ob ich mir wirklich einen Geburtspool leihen sollte. Die zweite Geburt in der Badewanne hatte im Gesamten gut funktioniert, aber es war eben doch etwas eng, hart und entsprechend unflexibel und unbequem, besonders in der Schlussphase, mit der ich noch haderte. Doch ein Pool ist halt mit Aufwand und Unsicherheit verbunden:

„Vielleicht kann ich das Wasser dann nicht schnell genug einlassen?“ „Kann ich darin in der Eröffnungsphase genauso bequem liegen wie in der Badewanne?“ „Wenn ich doch ins Krankenhaus muss, weil ich das Pech habe, dass meine Hebamme schon bei einer anderen Geburt gebraucht wird (die Ersatzhebamme war zur entsprechenden Zeit im Urlaub), dann habe ich einiges Geld ausgegeben und bin erst recht enttäuscht, dass ich den Pool nicht nutzen kann, obwohl er schon vor mit stand.“

Aber ich kam zu dem Entschluss, dass mir die Geburt einfach zu wichtig ist, um nicht alles zu versuchen, alles möglichst gut vorzubereiten, und der Geburtspool war für mich die absolut richtige Entscheidung.

Schon das Probebaden war ein wunderschönes Erlebnis. Zusammen mit meinen beiden Mädchen (3 und fast 5) sind wir im Wohnzimmer im warmen Wasser gesessen und es war unendlich bequem und eine wirklich besondere Situation. Mit dem Sitz konnte ich gar nichts anfangen, aber ich habe schnell herausgefunden, dass ich trotzdem jede beliebige Haltung so einnehmen kann, dass ich absolut entspannt bin, weil einfach alles weich ist. Traumhaft!

Als ich dann alleine im Pool war, habe ich zuerst die Traumgeburtsvisualisierung angehört und dabei auch mögliche Positionswechsel mitgemacht, und im Anschluss wollte ich die Situation auch noch für die Trance nutzen, mit der man üben kann, dass „Störungen“ die Tiefenentspannung nicht mehr so sehr irritieren.

Es ist schon etwas unheimlich, die Geburt so realistisch durchzuspielen, aber gleichzeitig auch total sinnhaft. Ich konnte halt nur hoffen, dass ich für andere Abläufe trotzdem noch flexibel genug war. Keine Ahnung, ob ich das gewesen wäre, denn mir fallen Planänderungen grundsätzlich schwer. Auf jeden Fall bin ich davon überzeugt, dass die Visualisierung meiner Traumgeburt mich am Ende genau dorthin führte, wo ich hinwollte und mich im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen treffen ließ.

Ich habe dann wie immer etwas warten müssen, jedenfalls bis nach den ET. Mein Bauch war schon seit Wochen sehr stark verspannt und schon das Drehen nachts im Bett auf die andere Seite konnte kleine Krämpfe auslösen, wenn ich nicht vorsichtig war. An einem Abend kurz vor dem ET hatte ich eine Stunde lang regelmäßige Wellen im 5-Minutenabstand, die soweit gut zu atmen waren und ich freute mich schon, dass es jetzt vielleicht losgeht (war bisher beim Eintreten einer Regelmäßigkeit bei mir immer so) und ich mich in Ruhe auf die Geburt einschwingen konnte. Mein Mann füllte den Pool und als ich drinnen saß, war das wieder sehr schön, aber der Spuk war vorbei.

Die nächsten zwei Tage passierte erst einmal wieder gar nichts, was mich genügend nervte, dass mir die Geburt eine Weile total egal war und ich keine Lust auf Trance oder Dammmassage hatte. Ich schaltete mental etwas trotzig auf normalen Alltag um, soweit das in meinem körperlichem Zustand funktionierte und irgendwie tat das gut. Am Tag nach dem ET wurde ich so richtig unbeweglich, was ich vorher irgendwie auch schon war, aber jetzt wurde es extrem. Jede Bewegung wie z.B. Hinsetzen oder Aufstehen führte entweder zu einem Krampf oder einer Art Welle und ich betrieb teilweise Bewegungsvermeidungstaktik.

Ich war dann vor dem Abendessen sogar noch spontan mit meiner älteren Tochter ein wenig spazieren. Wir waren bei herrlichster Herbstsonne im Wald und es war einfach nur wunderschön. Einige Zeit saßen wir auf einer Bank, meine Tochter kuschelte mit meinem Bauch und wir unterhielten uns sehr intensiv über alles mögliche. Es kam bei mir die Erinnerung auf, dass Kristin auch von einem sehr schönen Spaziergang-Erlebnis vor ihrer dritten Geburt erzählt hatte und darüber musste ich dann schon schmunzeln. Ich hatte also zwar schon so eine Ahnung, dass es jetzt einfach nicht mehr lange dauern könne, aber konnte das nicht richtig einschätzen. Im Nachhinein schätze ich, dass das die Latenzphase war.

Spät abends wurde es dann richtig nervig und ich merkte, dass mich der Fernseher eher störte, als erfreute und beschloss, ins Bett zu gehen und dort abzuwarten, was weiter passiert. Dort angekommen, wurde es weiter immer unangenehmer. Ich habe wohl sogar noch kurz etwas geschlafen, aber durch jede kleinste Bewegung (unser Bett ist ziemlich weich) löste ich Krämpfe aus, die ich aber bewusst nicht Wellen oder Wehen nennen würde, weil ich sie nicht als solche empfand bzw. erkannte, obwohl es sicherlich welche waren. Ich hatte in den letzten Tagen bereits Probleme mit der Verdauung gehabt und bin mir ziemlich sicher, dass ich durchaus zusätzlich auch Blähungen hatte. Jedenfalls waren meine Muskeln immer von jetzt auf gleich ohne Vorwarnung völlig verspannt und ich hatte scheußliche Schmerzen. Das waren keine Wellen, die langsam kamen, sich bis zu einem Höhepunkt steigerten und langsam gingen, sondern ich wand mich immer von einem Augenblick auf den anderen relativ panisch um mein Stillkissen und hatte keine Chance, dem Schmerz mit der Atmung oder einer Trance etwas entgegenzusetzen, denn diese Krämpfe rissen mich völlig abrupt heraus. Zu allem Überfluss führte mein Baby über zwei Stunden die größten Tänze in meinem Bauch auf und war damit als Auslöser der Krämpfe laufend beteiligt. Ich war richtig sauer auf ihn. Die Abstände waren extrem unterschiedlich und meist eher noch 10 bis 15 min. lang. Trotzdem rief ich irgendwann um 3 Uhr herum meine Hebamme an, um mich mit ihr zu beraten. Sie war durchaus überzeugt, dass das Wehen sind, aber die großen Abstände alarmierten sie noch nicht genügend, obwohl ihr klar war, dass es bei Drittgebärenden dann auch sehr schnell gehen kann. Schwer abzuschätzen. Für mich war tatsächlich zu diesem Zeitpunkt noch völlig unklar, ob das jetzt auf die Geburt hinausläuft oder nicht. Ich konnte das einfach nicht zuordnen. Im Nachhinein finde ich das selbst ein bisschen komisch, aber ich hatte einfach andere Erwartungen bzw. Erfahrungen wie sich der Beginn der Geburt zeigt.

Ich war schließlich völlig verärgert und haderte mit der Situation, denn ich hatte einen ganz anderen Plan gehabt, wie ich die Eröffnungsphase mit Trance, Atmung und Visualisierung gestalte. Eigentlich wollte ich das mit möglichst viel Glücksgefühl und Vorfreude erleben (schließlich war mir das bei der zweiten Geburt schon ganz ordentlich gelungen) und nicht wie bei der ersten Geburt mit so viel unkontrolliertem Schmerz und Angst vor der nächsten Wehe.

Aber dann habe ich eine wichtige und richtige Entscheidung getroffen und es war mir einfach egal, ob das Geburt ist oder nicht oder wie lange die Abstände sind. Mir war plötzlich klar, dass ich jetzt unbedingt ins Wasser muss, auch auf die Gefahr hin, dass es noch so lange dauern könnte, dass ich schrumpelig werde oder nicht lang genug drin bleiben kann/will.

Mein Mann füllte erst einmal notdürftig die Badewanne im ersten Stock und als ich einstieg und die Trance im Ohr hatte, war das die reinste Erlösung. Plötzlich war alles richtig, genauso wie es sein sollte, und in mir stieg das ersehnte Glücksgefühl einfach auf. Ich war endlich in meinem Geburtsablauf angekommen und hätte das vielleicht auch schon früher so haben können, wer weiß.

Ich hatte dann in der Badewanne die drei letzten Eröffnungs-Höhepunktswellen, immer noch in weitem 10-15 min Abstand und nur für diese drei Wellen hat sich die Vorbereitung absolut gelohnt. Die Atmung funktionierte, ich fühlte mich stark, mega fokussiert und hatte das Gefühl von etwas ganz Großem. Vor meinem inneren Auge sah ich ganz automatisch meinen Muttermund vor mir, der sich weitete, wie eine Sonnenfinsternis, d.h. ein schwarzer Kreis mit einem funkelnden Kranz drumherum. Ich habe in diesem Moment erstmalig eine völlig schmerzfreie und sogar lustvolle Welle erlebt und das direkt bei einem ziemlich hohen Wellenlevel. Ich war höchst fasziniert, denn das hätte ich bei der bereits ganz gut gelungenen zweiten Geburt so noch nicht behaupten können und so richtig hatte ich mir das auch nie zugetraut.

Mir war klar, dass mein Körper jetzt sehr effektiv arbeitet und ich habe meinen Mann nach diesen ersten Wellen sofort angewiesen, nun auch den Pool einzulassen, weil jetzt alles stimmen würde. Ich war richtig euphorisch und durfte noch ein zweites Mal eine solche Welle erleben. Beim dritten Mal platzte die Fruchtblase, d.h. nachdem ich einen kleinen Impuls in mir spürte, kam die Empfindung eines leichten Brennens und ich schrie kurz auf.

„Ich glaube, es kommt jetzt“

Die nächsten Wellen kamen nun mit dem Beginn der Austreibung schneller. Eine Krise im Übergang habe ich tatsächlich dieses Mal nicht feststellen können, ganz im Gegenteil!

Ich bin sehr froh, dass ich den richtigen Augenblick erwischt habe, um in höchster Eile die Treppe herunter in den Pool zu stürmen und hatte auf dem Weg durchaus Sorge, in welcher Verfassung ich unten ankommen würde, so von wegen Trance und Entspannung und so. Das Wasser im Pool hatte allerdings eine geniale Temperatur und empfing mich so wohlig, dass ich sofort komplett entspannt war und mich erleichtert auf den Knien sitzend über den Rand des Pools hing und Kristins Aufnahme weiter lauschte. Der Wasserstand ging mir zunächst erst kurz über den Hintern, aber das wurde ja jede Minute besser und das Wasser war am Ende absolut hoch genug. Ich wies meinen Mann noch an, die Trance-Datei auf Austreibungsphase umzustellen. Den Inhalt davon hörte ich wohl nur teilweise, aber ich hatte keinen Abbruch von Kristins Stimme und der Hintergrundmusik und fand das gut.

Die nächsten zwei bis drei Wellen atmete ich mein Kind seinen Weg entlang. Ich hatte keine Ahnung, ob in der Zwischenzeit die Hebamme gekommen war, die mein Mann natürlich inzwischen auch längst angerufen hatte, aber es war mir völlig egal, da in mir eine große Sicherheit war, dass alles problemlos ablaufen würde, so wie die Natur das vorsieht, und dass das Kind so zur Welt kommen könnte, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Ganz plötzlich übermannte mich dann ein extremer Pressdrang. Es war wie ein Vulkanausbruch. Ich war völlig im Tunnel, zitterte am ganzen Körper, tönte laut und meine Stimme wurde immer höher, je näher das Köpfchen dem Ausgang kam. Ich testete noch herum, ob ich lieber ein Bein aufstelle oder eher nicht und tat es am Ende. Ich wollte dann verhindern, dass mir der Kopf in der Wehenpause stecken bleibt, weil ich daran von der zweiten Geburt her unangenehme Erinnerungen hatte und so fasste ich zur Einschätzung nach unten und war froh, dass die Welle so lange anhielt, dass ich ihn komplett herausbrachte. Ob ich mich dabei verletze, war mir in diesem Augenblick ziemlich egal. Die Hebamme meinte später, sie hätte mich wohl noch eine Welle lang aufgehalten, aber der Riss war nur so klein, dass sie entschied, dass sie es nicht nähen muss. Ich glaube, ich sagte zu meinen Mann in großer Erregung, dass das Köpfchen draußen ist, aber so genau weiß ich das nicht mehr und er auch nicht.

Und dann hatte ich also das Köpfchen meines Babys in der Hand und streichelte es, unbeschreiblich weich und glitschig wegen der Käseschmiere. Die Empfindungen während der Presswehen waren total heftig und durch die extreme Dehnung durchaus sehr unangenehm, aber es war irre motivierend zu wissen, dass nur noch eine einzige Welle nötig war und ich dann mein Kind selbst aus dem Wasser holen würde. Genau darauf hatte ich alles ausgerichtet, aber dass es dann auch so klappen würde! Mein großer Traum ging tatsächlich in Erfüllung.

„Ich hab ihn.“

Wohl beim Hochholen drehte sich die Nabelschnur um den Hals des Kindes und mein Mann und ich waren erst einmal höchst beschäftigt, unser Baby wieder in die richtige Richtung auszuwickeln, aber ich sah dann gleich, dass sich seine Lippen bewegten und nach ein paar Sekunden kam der erste Schrei. Es war geschafft.

„Er ist wunderschön.“

Die Hebamme war tatsächlich noch nicht da (es gab eine Umleitung, die den Weg nochmal weiter machte, als er eh schon ist), sondern kam kurz danach und ich war froh, dass ich mit der Nachgeburt nicht alleine war, die ich dann aber auch erst außerhalb des Pools herausdrückte, weil ich dazu wenig Impuls verspürte und mich gerne von der Hebamme motivieren ließ. Sie war sehr begeistert von der Herzform, aber dazu habe ich selbst wenig Beziehung. Unsere Leihoma kam dann auch hinzu und weckte die Kinder (es war 5 Uhr morgens), so dass sie ihren kleinen Bruder ganz frisch herausgeschlüpft noch im Pool sehen und alles weitere miterleben konnten: Nabelschnur durchtrennen, Plazenta-Geburt, erstes Stillen, erste Untersuchung. Ich hatte die beiden natürlich vorher entsprechend darauf vorbereitet und war mir sicher, dass das eine gute Idee ist.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie meine ungeplante Selbstgeburt ohne den Pool und meine oft betriebene Traumgeburtsvisualisierung abgelaufen wäre. Ob ich wirklich genau im richtigen Moment entschieden hätte, in den Pool zu wechseln, wenn ich meinem Unterbewusstsein vorher nicht völlig unmissverständlich klargemacht hätte, dass ich da auf jeden Fall rein will? Nur eine Welle später hätte ich es wahrscheinlich nicht mehr gut geschafft und in der Badewanne wäre es alleine durchaus schwieriger geworden. Ich verstehe im Nachhinein gar nicht, wie ich im Vorfeld dieser Geburt überhaupt nochmal darüber nachdenken konnte, mein Kind außerhalb des Wassers zu bekommen. Ich weiß nach drei Geburten jedenfalls, dass es für mich keine echte Alternative dazu gibt, natürlich besonders in der Eröffnungsphase dazu noch mit Kristins Methode, auch wenn diese bei mir dieses Mal leider nur relativ kurz zur Anwendung kam und ich vorher durch eine Schmerzphase musste. Damit hadere ich im Nachhinein aber nicht wirklich, gerade auch, weil ich die Trance für die Eröffnungsphase meiner zweiten Geburt schon ausgiebig und erfolgreich nutzen konnte und die wenigen funktionierenden Wellen dieses Mal so unglaublich bereichernd waren.

Schon vor der Geburt hatte ich so eine Ahnung, dass ich vielleicht auch einfach daheim geblieben wäre, wenn ich erfahren hätte, dass meine Hebamme tatsächlich bereits bei einer anderen Geburt gewesen wäre. Da das aber irgendwie sehr unvernünftig ist, habe ich den Gedanken möglichst beiseite geschoben und mir vorgemacht, dass ich in diesem Fall ernsthaft versuchen würde, mich auf die Krankenhausoption einzulassen. Im Nachhinein schätze ich, dass ich mit diesem Geburtsablauf im Krankenhaus sicherlich nicht rechtzeitig angekommen wäre und ich mir damit sehr viel kaputt gemacht hätte.

In meiner Gegend gibt es sehr wenige Hausgeburtshebammen und ich bin meiner Hebamme R. unendlich dankbar, dass durch ihre Bereitschaft, Tag und Nacht zur Verfügung zu stehen, eine Hausgeburt für mich überhaupt zweimal planbar und am Ende durchführbar war. Gerade auch die erste Zeit nach der Geburt ist einfach unbezahlbar schön, wenn man bereits zuhause ist.

Es wäre so wichtig, dass diese Möglichkeit auch in Zukunft noch für viele Frauen, auch im ländlichen Bereich weiterhin zur Verfügung steht, denn Geburtserlebnisse und die ersten Tage mit dem Baby können dermaßen prägend sein, dass ich es als extrem bitter empfinde, wenn aus äußeren Gründen die eigene Wunschvorstellung aufgegeben werden muss und ausgerechnet das natürliche Gebären damit erschwert wird.

Es hat bei mir drei Geburtserfahrungen gebraucht und auch beim dritten Mal lief zuerst nicht alles optimal, aber ich habe es mit dem Abschluss dieser Geburt geschafft, mein Trauma der ersten Geburt komplett hinter mir zu lassen und meinen absoluten Frieden mit dem Thema Geburt zu finden. Mehr geht nicht. Ich bin unglaublich stolz, glücklich und dankbar.

Unsere Familienplanung ist jetzt abgeschlossen, wir sind jetzt vollständig.

 

 

 

 

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