219 – “MENTAL LOAD” – Interview mit Laura Fröhlich

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Mental Load – was ist das eigentlich genau? Bin ich auch betroffen? Und wenn ja, was kann ich dagegen tun? Darüber spreche ich mit Laura Fröhlich in dieser Podcastfolge. Laura ist selbst Mama von drei Kindern und hat das Buch mit dem wunderbaren Titel „Die Frau fürs Leben ist nicht das Mädchen für alles“ geschrieben. Mehr Infos über Laura und ihre wertvolle Arbeit findest du auf ihrer Website https://www.froehlichimtext.de/.

Wir haben unter anderem darüber gesprochen,

  • warum es sinnvoll ist, schon in der Schwangerschaft Strategien gegen zukünftigen Mental Load zu entwickeln
  • warum oft wir Frauen in die Mental-Load-Falle tappen
  • wie du die Gefahr von Mental Load minimieren kannst
  • dass es normal ist, sich überfordert zu fühlen
  • dass es unmöglich ist, all den Aufgaben als Mutter, als Frau, als Berufstätige gerecht zu werden und warum genau diese Erkenntnis helfen kann

Ich wünsche dir viel Freude mit diesem Interview! Schreib uns gern auf Instagram, wie es dir gefallen hat https://www.instagram.com/die.friedliche.geburt/ und hole dir weitere Tipps von Laura unter https://www.instagram.com/mentalload_expertin/.

Alles Liebe,

Deine Kristin

2 Antworten

  1. Hallo Kristin,

    ich höre schon lange Deine Podcasts und möchte Dir und Laura Fröhlich ganz besonders für die Folge zu “Mental Load” danken, die mich sehr inspiriert hat.
    Ich bin selbst auch Mama von drei Kindern, allerdings in Frankreich. In F wird Elternschaft in vielen Punkten anders gelebt als in D, v.a. auch was die Berufstätigkeit der Frau betrifft. Nach der Geburt unserer Tochter haben wir beide sehr schnell (sie war 4 Monate alt) wieder 100% gearbeitet und sie von einer Tagesmutter betreuen lassen. Dies haben auf der deutschen Seite Einige nicht verstanden.
    Dann haben wir nochmal Zwillinge bekommen und ich habe eine “typisch deutsche”, lange Elternzeit genommen, was hier in F sehr schräg angesehen wird.
    Oft hat man als Eltern das Gefühl “Egal wie ich es mache, ist es falsch”. Und deshalb hat mir Euer Plädoyer gut gefallen, dass man doch endlich darauf hören soll, was jedem Elternteil einzeln und der Familie als Ganzes gut tut. Und die Aufgaben dementsprechend verteilen. Das ist nicht einfach. Denn selbst, wenn von außen nicht explizit Kommentare kommen, hat man oft noch seine eigene bewertende Stimme im Kopf. Aber ich glaube fest daran, dass spätestens die Generation unserer Kinder entspannter und selbstverständlicher mit diesem Thema umgehen wird.

    Danke also für diese “mental wellness” und auch für alle praktischen Tipps!

    Viele Grüße
    Kathrin

    1. Liebe Kathrin,

      danke für deinen Kommentar, das klingt extrem spannend, gerade in dieser multinationalen Konstellation! Es ist schön, wenn wir dich ein bisschen inspirieren konnten und es stimmt: Meistens wissen wir selbst ja doch ganz gut, was für uns und unsere Familie am besten ist…

      Alles Liebe 🙂

      Deine Kristin

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