224 – BEDÜRFNISSE von BABYS im ersten Lebensjahr – Interview mit Jörn Harms

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Was braucht mein Baby eigentlich wirklich und was vielleicht auch nicht? Wie vermeide ich Schuldgefühle? Ich bin sehr froh, dass ich meinen lieben Bruder Jörn Harms wieder bei mir im Podcast zu Gast haben darf. Er ist selbst Vater, und ich spreche mit ihm über die wahren Bedürfnisse kleiner Kinder im ersten Lebensjahr.

Du erfährst in dieser Folge unter anderem:

• warum es so wichtig ist, dein Baby anzuschauen
• dass Fehler ganz normal und sogar wichtig sind für die kindliche Entwicklung
• dass es die perfekte Mutter nicht gibt und auch nicht geben soll
• dass die wichtigste Zutat für einen positiven Start ins Leben ist, wenn du dich an der reinen Existenz deines Babys erfreust
• warum es keine gute Idee ist, wenn du dein Kind schreiend alleine lässt

und vieles mehr.

Jörn ist Familientherapeut und Dozent am Systemischen Institut Augsburg, du findest es hier: https://www.systemisches-institut.de/willkommen.html

Das Video zu dieser Folge findest du hier: https://youtu.be/b-AKG_twiBM

Mein Buch kannst du gerne hier vorbestellen:
• signierte Ausgabe direkt Beim Piper-Verlag: https://bit.ly/dfg-signiert
• im nachhaltigen Versandhandel: https://bit.ly/dfg-buch7
• oder natürlich in jeder Buchhandlung deiner Wahl

Und wenn du magst, kannst du hier kostenlos und unverbindlich OHNE Abofalle in meinen Kurs hineinschnuppern: https://die-friedliche-geburt.de/anmeldung-schnupperzugang/

Ich wünsche dir viel Freude mit diesem Interview!

Alles Liebe,

Deine Kristin

2 Antworten

  1. Liebe Kristin, lieber Jörn,

    vielen Dank für diese Podcastfolge. Es gibt einen Moment mit dem Baby, der immer sehr schwer für mich ist und ich frage mich ernsthaft, wie man hier richtig agieren kann. Wenn auf einer Autofahrt das Kind in der Babyschale schreit, zum Teil heftig und ich kann nicht umgehend halten – schade ich dem Baby? Was macht man dann? Ich kann das Fahren mit dem Auto ja nicht das ganze erste Lebensjahr komplett vermeiden.

    Danke

    1. Liebe Annegret,

      danke für dein Lob! Du schadest deinem Baby nicht, solange du es nicht ignorierst.
      Du kannst auf jeden Fall versuchen, das Schreien zu begleiten, da zu sein, versuchen, ruhig zu bleiben innerlich. Wenn die Verkehrssituation es zulässt kannst du eine Hand auf den Körper des Kindes legen. Erklären, warum und wohin gefahren wird und wann man anhalten kann. Dass alles gut ist. Das versteht das Baby vom Gefühl her 🙂 Du könntest auch zuvor mit dem Baby sprechen und erklären, dass du gleich mit ihm Auto fahren wirst und warum. Aber noch vor dem Anziehen und fertig machen für die Fahrt. Am besten in einer ganz ruhigen Situation, vielleicht sogar noch im Bett.Vielleicht hilft das ja schon ein wenig!

      Alles Liebe

      Deine Kristin

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